„Iron Man“ ist nun endlich rund um den Globus angelaufen und der Hype um den Film ist gross. Was unterscheidet dieser Film von den anderen Marvel Umsetzungen, wie Spiderman, Fantastic Four oder X-Men? Nun eigentlich gar nichts, ausser, dass er für grosse Jungs gemacht ist.
Die Story dürfte hier noch nicht all zu bekannt sein, denn Marvel ist eher in Amerika gross und nicht in Europa.
Der Waffenhersteller und Multimilliardär Tony Stark (Robert Downey Jr.) stellt für ganz Amerika seine Waffen her. Er wirkt etwas arrogant, aber sympathisch. Was wir jedoch nicht wissen ist die Tatsache, dass Tony allen ernstes glaubt, dass er mit seinen Waffen Frieden auf Erden stiftet. Nun das dem nicht so ist merkt Tony spätestens, als er von einer Gruppe Terroristen entführt wurde, welche ihn zwingen eine Rakete zu bauen. Anstelle einer Rakete baut Tony als Ingenieur jedoch einen Prototypen von einem Menschenanzug, mit welchen man fast unsterblich ist. Die Idee zum Iron Man ist geboren.
Kaum hat er sich selber aus den Fängen der Bösen befreit, will er der Rüstungsindustrie uns somit seiner Firma ein Ende setzten und erzählt, dass sie Firma ab nun nur noch gutes entwickeln will. Sein Geschäftspartner und Freund Obadiah Stane (Jeff Bridges) gefällt dies natürlich gar nicht. Er will nur noch Profit machen und an die Spitze der Firma kommen.
In der Zwischenzeit entwickelt Tony seinen Anzug weiter und verfeinert diesen. Er will der Menschheit helfen und nicht diese weiter zerstören. Der Kampf zwischen ihm und Obadiah wird immer grösser. Bis es zu einem Kampf zwischen den Zweien kommt, denn Obadiah scheint auch etwas in seinem Kämmerchen gebastelt zu haben …
Wie gesagt, die Geschichte ist nicht gross anders aufgebaut wie die anderen Superhelden. Hier geht es einfach um einen Ingenieur und um Waffen. Vielleicht ist das auch der Grund weshalb so viele Jungs den Film gerade super finden auf jeden Fall war das Kino sehr Männerlastig besucht 😉
Gemacht ist der Film echt super und solide, auch die Schauspieler überzeugen. Sehr überrascht war ich von Gwyneth Paltrow. Sie spielte ihre Rolle nicht wie üblich sondern überzeugte als Haushälterin und verliebte. Jon Favreau hat ja noch nicht so viele Filme selber gedreht, bei den meisten hat er als Autor mit gewirkt. Doch mit Iron Man ist ihm sicher einen Hit unter den Aktionfilmen gelungen.
Meine Wertung
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Sucker Punch – Sexy Girls kämpfen sich frei
Mit „Sucker Punch“ legt Zack Snyder seinen 7 Film vor. Wie bei seinen anderen Filme „300“ oder „Watchmen“ legt er auch hier wieder sehr grossen Wert auf die Optik. Das die Geschichte etwas einfach ist, stört nur bedingt.
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War Photographer – Portrait von James Nachtwey
James Nachtwey ist wohl einer der bedeutendster Photographen unserer Zeit. Seit 25 Jahren gehr er in die Kriegsregionen und Porträtiert diesen. Wir alle haben seine Bilder in den Zeitungen und Magazine schon mehrmals gesehen. Der Dokumentarfilm „War Photographer“ von Christian Frei hat Nachtwey über eine längere Zeit begleitet und ihn so porträtiert.
Das interessante daran ist, dass Christoph Frei an die Foto-Kamera von Nachtwey, mehrere kleinere Kameras angehängt hat. So kann man genau beobachten, wann Nachtwey auf den Auslöser drückt und was er durch den Sucher sieht.
Die Interviews mit den div. wichtigen Personen für Nachtwey geben einem einen Einblick, was er für ein Mann ist und auch seine Motivation. Es ist nicht einfach das Grauen des Krieges zu dokumentieren, doch er geht sehr diszipliniert immer wieder an die Front. Er will der Welt zeigen wie schlimm der Krieg ist und was er den Menschen antut. Er hat schon div. Preise mit seinen Bilder gewonnen und hat es geschafft wie kein anderer die Menschen zu Sensibilisieren. Doch er ist anders als die anderen Fotografen im Krieg. Es hat schon mehrere Situationen gegeben in welcher er versuchte sich einzumischen und nicht nur tatenlos mit der Kamera zu warten. Das macht ihn wahrscheinlich so einzigartig.
Für begeisterte der Fotografie ist der Film sehr eindrücklich und man bekommt ganz ein wenig mit, wie die Arbeit eines Profifotografen aussieht. Der Film zeigt immer wieder die Armut und den Krieg, ganz ungefiltert, real.Meine Bewertung
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Colossal – Wenn Du ein Monster bist, was würdest Du tun?
Können Monster aus unseren Träumen real werden? «Colossal» geht der Frage mit viel Humor an. Doch eigentlich steht die Alkoholsucht der Hauptprotagonistin im Zentrum. Der Film überrascht mit der Art wie an dieses Thema ran gegangen wurde. Sicher tragen hier auch die vielen Wendungen mit dazu bei.
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