Michael Crichton hat uns schon viele Science Fiction Filme ins Kino gebracht. Er selber schreibt nicht nur die Bücher dazu, sondern ist auch gleich der Regisseur. Ein weiterer Film, bei welchem die Vorbereitungen für ein Remake am laufen sind, ist „Westworld“. Ein Western in der Zukunft. Das Remake soll 2009 fertig sein.

Peter Martin (Richard Benjamin) und John Blane (James Brolin) sind gute Freunde und gehen zusammen in den Urlaub. Da wollen sie auch was erleben und deshalb entscheiden sie sich in den Vergnügungspark „Westworld“ zu gehen. Denn da kann man wählen in welchem Zeitalter man leben will. Ein grosses Areal stellt die Epoche die man gewählt hat dar. Unterstützt wird diese mit Robotern die in der jeweiligen Zeitepoche den Besuchern dienen oder mit ihnen spielen. Man kann so aus den Epochen von Rom, Mittelalter oder Western auswählen. Die Waffen, welche man als Ritter oder Revolverheld bekommt, sind nicht geladen. Sensoren in den Androiden machen das Spiel so real zudem sind die Besucher den Androiden immer überlegen und niemand darf zu schaden kommen. Das sind die Grundsätze der Androiden.
Peter und John wählen für ihre Abenteuer den wilden Westen. Jedoch passiert das unmögliche. Nach einem Systemfehler fangen die Roboter an, die Menschen zu verletzten. Als John bei einem Duell gegen den Androiden „The Gunslinger“ (Yul Brynner) getötet wird, erkennt Peter der Ernst der Lage und flüchtet vor dem wilden Revolverhelden, in der Hoffnung dem Albtraum zu entfliehen.

Die Story finde ich noch originell ausgedacht, schliesslich haben wir ja schon heute viele Vergnügungspark, welche in den 70er Jahren so langsam angelaufen sind. Die Umsetzung ist etwas langsam und so hat mir der zweite Teil „Futureworld“ doch besser gefallen, da dort die Geschichte viel clevere und verschachtelter ist.

Meine Bewertung