Der Film Battle Royale hat viele Wellen geschlagen und dies nicht nur in Japan. Sehr umstritten war die Story wie man mit den Jugendlichen umgehen soll, die sich nicht dem System anpassen will. Am Ende des Filmes erklärten die zwei überlebenden den Eltern den Krieg. Der zweite Teil „Battle Royale 2: Requiem“ handelt davon wie die Erwachsenen damit umgehen.

Auf der Insel in welcher der erste Kampf zwischen den Jugendlichen statt gefunden hat, haben sich ein paar Jugendlicher Terroristen verschanzt. Die Erwachsenen wollen dieses verhalten nicht tolerieren, jedoch werden sie nicht Herr der Lage.
So schicken sie wieder eine Schulklasse von 42 Schülern auf ihre Mission. Sie müssen den Anführer Shuya Nanahara (Tatsuya Fujiwara) beseitigen und haben dazu nur 3 Tage Zeit. Ansonsten wird ihr mit Sprengstoff gefülltes Halsband explodieren.
Diesmal bekommen sie jedoch eine Armee Ausrüstung um überhaupt sich zu wehren. Es ist Krieg.
Die verschanzten Jugendlichen merken erst sehr viel später und als schon gut die hälfte der Schülergruppe gestorben ist, dass es sich bei den Angreifern ebenfalls um Jugendliche handelt.
Als sie sich dessen bewusst werden, schliessen sie sich zusammen, um gegen die Erwachsenen ihren Krieg auszuweiten. Doch dies gutiert die Regierung Japans nicht und schickt Flugzeuge und jede Menge Soldaten auf die Insel. Eine kleine Gruppe der Jugendlicher flieht und der Rest stellt sich bedingungslos dem Kampf.

Der Film ist von dem Setting her echt gut gemacht. Doch leider geht der Film etwas zu lange und auf die Dauer die ewigen Krieg/Sterben Szenen ist dann soch etwas sehr lange.
Die Moral hat man glaub ich schnell begriffen, man kann die Jugend nicht einfach zerstören, denn sonst tötet man auch die ganze Familie. Und in Japan haben Familie ein hohes Ansehen.

Meine Bewertung