Bei „Transporter 3“ hat, wie bei den Vorgänger, ebenfalls Luc Besson die Geschichte geschrieben. Regie führte allerdings jemand anders und zwar Olivier Megaton. Doch man sieht klar die Handschrift von Luc Besson auch im Film.

Frank Martin (Jason Statham) hat einen einfachen Job. Er fahrt für seine Auftraggeber Waren von A nach B. Meistens jedoch versuchen die Auftraggeber ihn immer wieder übers Ohr zu hauen. Doch diesmal will er den Job nicht machen und empfiehlt jemand weiter. Als diese Person den Job jedoch nicht zu ende bringen kann und mit dem Auto zu Frank in die Wohnung fährt (!), wird er vom Auftraggeber Johnson (Robert Knepper) genötigt den Job zu beenden.
Als Zugabe muss Frank noch die hübsche Valentina (Natalya Rudakova) mit nehmen, die Frank eigentlich nur behindert. So brausen die beiden von Ort zu Ort koordiniert von Johnson. Doch Frank merkt langsam, dass da ein ganz anderes Spiel gespielt wird. Offensichtlich scheint Valentina der eigentliche Auftrag zu sein, denn ihr Vater ist in der Ukrainische Präsident, welcher gezwungen wird, Giftmüll in sein Land rein zu lassen. Das dies Frank nicht passt versteht sich selbstverständlich und das er alles versuch, die Üblen Schurken daran zu hindern ebenfalls.

Überraschungen gibt es in diesem Film keine. Wer die anderen Teile gerne gesehen hat, wird an diesem Teil auch seine Freude haben. Daran kann auch der neue Regisseur nichts ändern. Jason Statham spielt seine Rolle wie immer, knall hart mit wenig Fassetten. Ein gut gemachter Aktionfilm, welcher man zu einem Bier neben her gucken kann.

Meine Bewertung