Die Geschichte „City of Ember“ wurde nach dem Buch von Jeanne Duprau von Gil Kenan verfilmt. Kenan konnte mit Tim Burton an div. Projekten mit arbeiten und hat so auch den Filmstil etwas übernommen, was genau der Geschichte nahe kommt. Mit vielen bekannten Schauspielern ist ein fantastisches Abenteuer entstanden.

Die Stadt von Ember wurde aus Schutz und zum überleben der Menschen unter der Erde errichtet vor mehr als 200 Jahren. Die Menschen haben dazu eine Box erstellt mit einer Anleitung, welche nach 200 Jahren sich selber öffnet. Diese Anleitung sollte die Menschen wieder an die Oberfläche bringen, da die Stadt nicht für länger eingerichtet ist. Die Einwohner von Ember spüren dies bereits in dem die Generatoren öfters ausfallen und die Stadt in kompletter Dunkelheit versinkt.
Donn (Harry Treadaway) und Lina (Saoirse Ronan) haben sich auf den heutigen Tag gefreut, denn es ist ihr Arbeitstag. Ihnen wird per Los eine Arbeitsstelle zugewiesen. Eigentlich wollte Donn schon immer am Transformer arbeiten als Elektriker, doch den Job hat schon jemand anders bekommen. Er soll Nachrichtenverteiler werden. Lina sollte bei den Rohren arbeiten. Damit Donn näher bei dem Generator ist, tauscht er mit Lina.
Den beiden wird schnell klar, dass es der Stadt gar nicht gut geht. Die Blackouts treten immer häufiger ein und die Nachrichten, welche Lina übermitteln muss, werden absurder. Dazu kommt dass Donn in dem Unterirdischen System einen Gang entdeckt, der auf der Karte nicht eingezeichnet ist und Lina eine Box zu Hause findet, welche eine mysteriöse Nachricht enthält, welche leider nicht vollständig ist.
Dazu kommt es, dass der amtierende Stadtpräsident Cole (Bill Murray) sich nur um sein Wohlergehen kümmert und nicht um das der Einwohner von Ember. So machen sich die Lina und Donn auf um einen Ausgang von Ember zu finden.

Die Schauspieler sind echt genial und es ist auch mal schön zu sehen, dass Bill Murry wieder mal eine andere Rolle spielt als sonst üblich. Mit dabei sind auch Martin Landau und Tim Robbins, die sehr gut in den Film passen. Die Geschichte ist solide gebaut, hat zwar keine Überraschungen und Wendungen parat, doch dafür ist das Setting schön gebaut. Sie erinnert fast ein bisschen an „Logans Run„, eine futuristischen Stadt von welcher die Menschen flüchten.

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