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The Social Network – Wer ist eigentlich Mark Zuckerberg und wie ist er private?

Mit dem Film“The Social Network“ hat David Fincher die Geschichte von Facebook und damit die von Mark Zuckerberg verfilmt. In dem Film geht es vor allem um die Frage, wer ist eigentlich Mark Zuckerberg und warum hat er so viele Klagen von Freunden oder Neidern am Hals? Die Hintergründe zum Film wurde genauestens recherchiert, aber nie von Zuckerberg frei gegeben. Was verständlich ist, denn Zuckerberg kommt nicht gut weg im Film.

Mark Zuckerberg (Jesse Eisenberg) ist ein ganz normaler Computer Nerd, jedoch hat er eine Freundin. Diese jagt er doch mit seinen Äusserungen schnell weg und sein Ärger lässt er in seinem Blog raus, was den Ruf seiner ExFreundin massive schadet. In der selben Nacht hat er und seine Freunde eine Idee. Warum nehmen sie nicht alle Bilder der Frauen von der Universität und machen einen Vergleich: Wer ist die schönste Frau. Sein bester Freund Eduardo Saverin (Andrew Garfield) liefert dazu den Algorithmus um dies zu berechnen. Gesagt getan. Ca. 4h später bricht das Netzwerk der Universität zusammen. Sie haben es geschafft innerhalb von nur 2h 22’000 Besucher auf die Webseite zu locken.
So viel Unruhe weckt natürlich Aufmerksamkeit. Cameron Winklevoss und Tyler Winklevoss (Armie Hammer) wollen ihr Uni-Netzwerk etwas aufpolieren und haben eine Idee dazu. Warum nicht online eine Social Media Club eröffnen der exklusive ist und nur für Harvard Studenten zugänglich ist? Mit der Idee gehen sie zu Zuckerberg und bitten ihn, dies umzusetzen. Er nimmt den Job an.
Während den nächsten paar Monaten hat aber Zuckerberg eine viel bessere Idee warum nicht eine Social Media Plattform gründen in welcher jeder selber entscheiden kann, wer zu seinen persönlichen Kontakten dazu gehört? Die Idee verfolgt ihn wie ein besessener und er ist bereits dran diese umzusetzen. Mit seinem besten Freund Saverin, der als CFO das Geld zur Verfügung stellt, macht er sich an die Arbeit.
Kaum ist die Plattform, die noch den Namen The Facebook trägt, online registrieren sich jeden Tag mehrere hundert Studenten. Klar, dass die Winklevoss ebenfalls wind von der Sache bekommen und recht verärgert darüber sind. Schliesslich war es ihre Idee, so in der Art.
Die Plattform wächst in der Zwischenzeit rasant an und wird auf andere Universitäten ausgeweitet. Dem Erfolg steht nichts mehr im Weg. Nun muss das ganze expandiert werden und Saverin will langsam anfangen damit Geld zu verdienen. Was Zuckerberg nicht so gut findet. Nach ein paar Gesprächen mit Investoren werden die Entwickler jedoch abgewimmelt. Jemand anders wird jedoch aufmerksam auf die beiden, Erfinder Sean Parker (Justin Timberlake) der mit Napster selber schon einmal eine grosse Plattform erstellt hat. Er will unbedingt Teil von Facebook sein. Er und Zuckerberg haben sofort die gleiche Wellenlänge und zusammen legen sie los das Netzwerk auszuweiten, während Saverin vergeblich mehr Investoren sucht. Als Parker ein grossen Deal mit einem Investor in Kalifornien machen kann, kommt alle Schlag auf Schlag. Jeder bekommt seine Anteile und alle können mit ihrer Arbeit an Facebook erst richtig los legen. Kurze Zeit später wird jedoch Saverin mit seinen Shares an Facebook hintergangen und so besitzt er nur noch einen Bruchteil am Unternehmen.
Mit dieser Aktion verliert Zuckerberk seinen besten Freund mit welchem er später gegen ihn vor Gericht steht. Zuckerberg hat es geschafft so viele Menschen zu verbinden, doch selber scheint er etwas alleine zu sein.

Die Success Story dürfte jedem bekannt sein und wer sich mit Facebook etwas genauer auseinander setzt, hat sicher auch schon von den vielen Anklagen gehört. David Fincher hat es aber geschafft die Geschichte mit diesen doch eher trockenen Beschuldigungen sehr spannend zu zeigen. Man kriegt so ein Bild von der Entstehung von Facebook. Doch ob dies auch der Wahrheit entspricht, bleibt sicher offen.
Die Schauspieler spielen ihre Rollen phänomenal, allen voran Jesse Eisenberg. Auch beim Soundtrack lies Fincher nichts dem Zufall überlassen und hat dafür Trent Reznor angeheuert diesen zu erstellen.
So ist der Film überraschend spannend und interessant zum zu sehen.

Meine Bewertung
3 Sterne

3 comments on The Social Network – Wer ist eigentlich Mark Zuckerberg und wie ist er private?

  1. falki sagt:

    tönt wirklich interessant. den movie muss ich mit glaub anschauen!

  2. mee sagt:

    Sorry, hab voll den Trailer vergessen einzubinden … 😉

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