4 Girls, 3 Tage, 2 Städte und 1 Chance so die Ausgangslage für den Film „4.3.2.1“. Eine Geschichte wird auf 4 verschiedene Weise erzählt und zwar aus jeder Perspektive der Mädchen. Das erinnert etwas an „Lola rennt“ ist aber um einiges Actionreicher und schräger.
4 Freundinnen treffen sich wie immer in einem Kaffe. Bevor sie sich jedoch trennen, rennen mehrere Typen in sie herein und einer scheint etwas verloren zu haben. Shannon (Ophelia Lovibond) ist die von der Gruppe am Schrägsten der Girls. Sie soll in den nächsten drei Tagen erfahren, dass ihre Mutter sie verlässt und ihre Freundinnen nicht da sind, wenn man sie braucht. Sie wird verfolgt und gejagt und zu guter letzt findet sie dann in einer Pringles Packung ein Säckchen Diamanten …
Zur gleichen Zeit reist Cassandra (Tamsin Egerton) nach New York um da auf dem Klavier vor zuspielen. Doch sie geht nicht nur wegen dem spielen nach New York, denn übers Internet hat sie jemand kennen gelernt und sich das erste mal so richtig verliebt. Leider kommt da alles anders als geplant.
Kerrys (Shanika Warren-Markland) ist die gewalttätigste aller 4 Girls. Sie hat definitive Aggressionsprobleme, was sich auch zu Hause widerspiegelt. Mit ihrem Halbbruder kommt sie nur schlecht zu recht, der gerade an diesem Wochenende Geburtstag hat. Zudem will sie nur noch mit ihrer Freundin alleine sein und zieht sich in die Wohnung von Cassandra zurück.
Und Joanne (Emma Roberts) wird das ganze Wochenende über zur Arbeit verdonnert. Da spielt sich jedoch einiges anders ab als geplant. Wie es scheint ist der Manager mit einem Diamanten Raub in Verbindung.
Die unterschiedlichen Geschichten kommen alle über die Diamanten und den Mädchen zusammen. Jedoch ist die Geschichte sehr bei den Haaren herbei gezogen. Das würde nicht stören, wenn die Umsetzung mehr Spass machen würde. Doch nach dem 3. mal zurück und die Geschichte aus einer anderen Perspektive zu sehen, wird es etwas langweilig. Aus dem Thema hätte man sicher mehr machen können und 3 Freundinnen hätten sicherlich auch gereicht.
Meine Bewertung
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Das klingt ja wirklich großartig. Fast schon ein Pro7-Film
Von der Machart her ist er ganz OK, aber die Geschichte ist etwas lahm …
Pro7 Film? Cooler Vergleich 😉