Bei einem Film von Wes Anderson weiss man was einem erwartet, eine einfache Story welche sehr schon und etwas schräg inszeniert ist. Das war bei „The Life Aquatic with Steve Zissou“ und „Darjeeling Limited“ so und ist bei seinem neusten Film „Moonrise Kingdom“ ebenfalls der Fall. Auch hier konnte er wieder viele Stars für den Film begeistern können.
Sam (Jared Gilman) hat die schöne Suzy (Kara Hayward) bei einer Schulaufführung kennen gelernt. Von da sind sie Brieffreunde. Sie schreiben sich alles was sie beschäftigt. Sie planen sogar eine kleine Reise zusammen. Um das zu erreichen reisst Sam aus der Pfadfinder Truppe aus. Sehr zum unwohl von Anführer Master Ward (Edward Norton) der sofort eine Suchaktion startet. Dabei hilft der Polizist Sharp (Bruce Willis). Erst als der Polizist bei Suzy Eltern (Frances McDormand, Bill Murray) nach Sam fragt, wird sie ebenfalls vermisst. So suchen und auch diese nach ihrer Tochter und dem Jungen.
Die beiden Ausreisser sind jedoch begeistre von dem alleine sein und geniessen dies in vollen Zügen. Sie kommen sich auch näher und erfahren die erste Liebe. Leider werden sie jedoch von der Suchgruppe eingeholt und getrennt. Doch das ist nicht das Ende, Sam will Suzy wieder sehen, keine Frage.
Die Details im Film machen immer wieder die einzelnen Szenen zu komischen und lustigen Bildern. Die Liebe wird so zart und naiv gezeigt wie diese noch ist, wenn man sie das erste mal erfährt. Die spitzen Schauspieler sorgen für die perfekte Umsetzung und so entführt uns Wes Anderson auf eine Reise und hinterlässt ein Lächeln in uns.
Meine Bewertung
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High Life – Im Weltall auf unendlicher Forschung
«High Life» ist keine neue Idee für einen Film. Es gab schon viele Filme vorher mit einer ähnlichen Geschichte. Die neue Geschichte dreht sich jedoch mehr um Sexualität und Fortpflanzung. Ein etwas verwirrender Film.
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This means War – Chris Pinne und Tom Hardy streiten sich um Reese Witherspoon
Der neue Film von McG „This means War“ hätte ein Erfolg werden können. Das Potential war sicher da. Gute Basis, gute Schauspieler. Doch leider fehlte es an der guten Story. So entstand ein nur mittelmässiger Film. Read More
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Ü-Film – Hamlet 2, Komödie ala Juno
Gestern war der Überraschungsfilm von dem laufenden Zürcher Filmfestival. Der Saal im Corso 1 war nicht voll, doch gut besucht. Zu meinem Erstaunen wurde „Hamlet 2“ gezeigt, eine amerikanische Komödie ala „Juno“ von Andrew Fleming.
Der Lehrer Dana Marschz (Steve Coogan) gibt auf der Higscool den Dramaunterricht. Leider nicht sehr erfolgreich, wie schon seine Karriere bis dahin. Er versuchte sich erst als Filmschauspieler, was gänzlich in die Hose geht und so ist er als Lehrer in der Schule gelandet. Einmal im Jahr macht er mit seiner Klasse ein Theaterstück, was von der Schulzeitung immer verrissen wird.
Eines Morgens jedoch wächst die Klasse von 2 Schüler auf 15 an. Eine ganze Latino-Gang hat sich in seine Klasse gesetzt, weil sonst die Schule schon zu voll sein. Nun gut Dana nimmt sich der starken Herausforderung an und möchte mit der Klasse ein eigenes Stück drehen, Hamlet 2. Read More
Als ich vor kurzem per Zufall den Trailer entdeckt habe, hat der mich schon sowas von überzeugt! Nach deiner guten Bewertung bin ich jetzt noch viel überzeugter! Ich hoffe ich schaff es morgen ins Kino zu gehn! 😀
Also ich fand ihn wirklich gut. War super lustig und die Schauspieler muss man hier wirklich hervorheben. Die haben dem Film einen echt persönlichen Charakter gegeben!
Vom Verlauf der Story war er mir aber etwas zu gerade. Ich dachte das ist ein wenig anders. 😀
Aber ich fands auch gut das man sich mal wieder ein Film angucken konnte, der nicht so „erwachsen“ war wie sonst immer alles.
Einfach ein leichter Sommer Film, der beim gucken jede Menge Spaß bringt!
Gut gesagt, genau so ist er 🙂