Wenn Antoine Fuqua ein Film dreht, dann ist die Action nie weit weg. Mit seinem neusten Film „Olympus Has Fallen“ widmet er sich dem klassischen „ein Mann rettet die Welt (Amerika)“ Genre. Die Story ist sehr dünn, da muss die Action her halten und die ist ganz gut gemacht.
Mike Banning (Gerard Butler) arbeitet seit Jahren beim Secret Service. Er beschützt nicht nur den Präsidenten von Amerika (Aaron Eckhart) sondern ist auch der beste Freund dessen Sohn Connor (Finley Jacobsen). Als bei einem tragischen Autounfall die First Lady (Ashley Judd) ums leben kommt, wird Mike hinter den Schreibtisch verdonnert.
Mehrere Monate später wird das Weisse Haus von Nordkoreanischen Truppen angegriffen. Die Angreifer schaffen es den Präsidenten gefangen zu nehmen und sich in seinem Hochsicherheitsbunker zu verschanzen.
Da Mike’s Büro neben dem Weissen Haus ist, kriegt er das Geschehen direkt mit. Ohne zu zögern greift er ein und ist der einzige überlebende im Weissen Haus. Somit die einzige Hoffnung um die Attentäter zu stoppen und den Präsidenten zu retten.
Von der Struktur her wäre der Film wohl eine bessere „Die Hard“ Fortsetzung gewesen, doch dazu fehlt der Witz. Knallhart und brutal geht es hier zur Sache. Das die Geschichte sehr sekundär ist, wird in wenigen Sekunden des Filmes klar. Da bräuchte es auch keine Nordkoreaner die hier die Amerikaner verantwortlich machen, dass sie hungern …
Die Geschichte wird sehr geradlinig erzählt. Der Held Mike wird sympathisch eingeführt, damit man später besser mit leidet. Neben her wird immer wieder erwähnt wie Stark Amerika solche Anschläge macht. So entstehen die Helden, welche die Nation zusammen hält. Dabei fällt auf, dass seit 9/11 immer mehr die Nation für einen Actionfilm her halten muss.
„Olympus Has Fallen“ ist ein klassischer Actionfilm. Nichts bewegendes und nichts neues. Somit kann man gespannt sein was Roland Emmerich mit „White House Down“ aus der Geschichte macht, denn sein Film hat fast die Identische Story. Für den Moment würd ich das gute Wetter geniessen, man hat sicher mehr davon …
Meine Bewertung
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The Professionals – Der CI5 schaut für Recht und Ordnung
Wer kennt die Krimi-Serie „The Professionals“ aus den 70er Jahren in England nicht. Sie dreht sich um die zwei Polizisten des CI5 (Criminal Intelligence 5) Bodie (Lewis Collins) und Dolye (Martin Shaw). Der Chef der Abteilung ist George Cowely (Gordon Jackson) welcher steht’s streng und mit einem leicht schottischen Akzent die zwei auf trapp hält. Im ganzen gab es 4 Staffeln und in jeder Staffeln hatten die zwei Polizisten ein neues Auto. Was für sich alleine nicht so speziell wäre. Doch nicht nur die Autos wechselten sie öfters auch ihre Frauen. Sie waren also fast wie Agenten unter den Polizisten und so waren dann auch die Geschichten. Es ging um organisiertes Verbrechen, Terror, Kidnapping oder gar ein Attentat.
Ich kann mich noch gut an eine Geschichte erinnern, wo ein Bösewicht Drogen in die Kaffeemaschine füllt. Die Angestellten sahen dann alles wie durch ein Fischauge und sprangen aus dem Fenster in den Tod. Der Gangster drohte der Stadt mit der Verseuchung des Grundwassers von ganz London.Früher hab ich Bodie und Dolye immer durcheinander gebracht, was aber nicht so schlimm war. Denn die Geschichten blieben nach wie vor sehr spannend.
Die Folgen kann man gut zwischen durch anschauen und sind nicht gross abhängig voneinander ähnlich wie der Di. Abend Krimi bei uns.Meine Bewertung
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Looper – Wenn dein ich aus der Vergangenheit was anderes will als du
Mit der Zeitreise ist es so eine Sache, meist wird die Story etwas zu verzwickt und verstrickt sich selber. Das ist bei „Looper“ nicht so stark, aber auch hier gibt es Löcher die nicht logisch sind. Rian Johnson hat bei dem Film nicht nur Regier sondern auch gleich die Geschichte dazu geschrieben. Leider verliert der Film gegen Schluss etwas an der Spannung und so bleibt nur ein durchschnittlicher Film übrig.
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Vantage Point – Eine Geschichte mehrere Ansichten
Mit „Vantage Point“ ist wieder ein Film entstanden welcher ähnlich wie „Rashomon“ eine Geschichte aus mehreren Blickwinkel zeigt. Leider kommt „Vantage Point“ nicht an Rashomon ran.
Die Geschichte ähnelt zu sehr einer Serie anstatt gutem Kino. Das kommt wohl auch auch daher, dass Pete Travis bis jetzt auch nur Fernsehfilme gemacht hat. Das Star aufgebot ist jedoch sehr beachtlich, von alten Stars wie Sigourney Weaver, William Hurt, Forest Whitaker und Denis Quaid wie auch Nachwuchstalent Matthew Fox und noch mehr sind dabei.Es geht um den Präsidenten von Amerika. Dieser hat einen öffentlichen Anlass auf einem Platz in Spanien. Zu viel von der Geschichte möchte ich ausnahmsweise nicht erzählen, denn mit jedem anderen Blickwinkel wird die Geschichte spannender bez. klarer was überhaupt passiert. Read More
