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Christoph Waltz

Alita: Battle Angel – Roboterengel mit grossem Herz

Der Film «Alita: Battle Angel» von Robert Rodriguez ist eine Liveumsetzung des gleichnamigen Mangas. Robert Rodriguez ist genaue der richtige, welcher die Geschichte auf die Leinwand bringt, da er mit «Sin City» bereits eine Comic Adaption erfolgreich umsetzte. Der Film weiss zu begeistern und zeigt das Robotermärchen von Alita.

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Downsizing – Probleme werden nicht kleiner

Unsere Umweltprobleme nehmen jedes Jahr zu und es ist keine Lösung in Sicht. Im Film «Downsizing» hat ein norwegischer Wissenschafter (Rolf Lassgård) eine Lösung. Wir verkleinern sie Menschen. Ist damit das Problem gelöst?

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The Zero Theorem – Das Computergenie in einer eigenen abgedrehten Welt

Terry Gilliam ist bekannt für seine fantastischen Science Fiction Welte. Mit „Brasil“ oder „12 Monkeys“ hat er dem Genre seine eigene Note gegeben. Meist oft recht rau und schmutzig. In seinem neuen Film „The Zero Theorem“ ist das nicht anders. Christoph Waltz spielt darin ein Computergenie, der in seiner eigenen Realität lebt.

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The Green Hornet – Das Remake eines Bruce Lee Klassikers

Bruce Lee hat in den 60er Jahren seinen ersten Filmauftritt in der Serie „The Green Hornet„. Schon länger wurde in Hollywood darüber nach gedacht, ob man die Serie als Kinofilm neu gestalten könnte. Nun hat man einen Weg gefunden die Charaktere völlig anders anzuwenden, dabei entstand eine Actionkomödie mit Stars wie Seth Rogen, Cameron Diaz oder Christoph Waltz. Die Rolle von Kato und damit die Nachfolge von Bruce Lee hat Jay Chou bekommen.
Für Aktion ist also gesorgt und der Film kommt in Januar 2011 ins Kino.

Oscar 2010 – Die grosse Überraschung an der 82. Oscar Verleihung

Die Gewinner der 82. Oscar Verleihung 2010 wurden in der Nacht auf heute ausgetragen. Im Vorfeld war es sehr spannend, wer den Hauptpreis bekommen wird. Dabei lieferten sich „Avatar“ und „The Hurt Locker“ ein Kopf an Kopf Rennen. Es gab div. Gerüchte und Klatsch, wer das Rennen machen würde und es kam doch alles ganz anders. Der grosse Gewinner heisst „The Hurt Locker“, der Film bekommt ein Oscar mehr als Avatar.
Sandra Bullock hat ihren ersten Oscar gewonnen und schafft es somit den Oscar und das goldene Himbeer (für „All About Steve“) im gleichen Jahr zu bekommen. Auch Christoph Waltz bekommt seinen ersten Oscar als Nebendarsteller im Film „Inglourious Basterds“.
And the winner’s are: Read More

BAFTA 2010 – The Hurt Locker als grosser Gewinner der Britischen Auszeichnung

Seit 1947 gibt es den Filmpreis „British Academy of Film and Television Arts“ aus England. Gestern wurde er wieder verleiht und zeichnet so, wie immer, den Trend für den Oscar aus. Wer hier gewinnt hat auch grosse Chancen dies in Amerika an den Oscar-Verleihung zu haben. Es erstaunt also nicht, wenn die Favoriten der BAFTA auch hier gleich heissen. Und gewonnen haben unter anderem:

  • Bester Film, beste Regier und bestes Skript
    The Hurt Locker
  • Bester Animationsfilm
    Up
  • Beste Schauspielerin
    Carey Mulligan (An Education)
  • Bester Schauspieler
    Colin Firth (A Single Man)
  • Bester Nebendarstellerin
    Mo’Nique
  • Bester Nebendarsteller
    Christoph Waltz
  • Beste Musik
    Michael Giacchino (Up)
  • Produktionsdesign
    Avatar

Der 61. Bambi 2009 – Im Zeichen der deutschen Geschichte

Gestern wurde in Deutschland die begehrte Medientrophäe Bambi am Potsdamer Platz zum 61. mal verliehen. Gegen 800 geladenen Gäste aus dem Showbusiness, der Politik und der Mode wurde vom Burda-Verlag über manch Auszeichnung überrascht. Im Vorfeld waren schon einige Auszeichnungen bekannt geworden. Vor allem die Aufarbeitung der deutschen Geschichte waren grosse Themen an dem Abend.
Hier ein Überblick über die Gewinner, mit Schwerpunkt Film: Read More

Inglourious Basterds – Ein Film aus einem einzigen Dialog

Der neue Film von Quentin Tarantino „Inglourious Basterds“ setzt sich vor allem aus Dialogen zusammen, was nicht ganz unüblich für den Regisseur ist. Die vorwiegend deutschen Schauspieler machen dabei eine recht guten Eindruck.

Filmplakat zu Inglourious BasterdsOberleutnant Hans Landa (Christoph Waltz) ist gefürchtet als Juden-Jäger. Mit seiner detektiven Art findet er jedes Versteck. So auch die Familie Dreyfus, welche sich unter dem Fussboden eines Bauern versteckt hatte. Einzig die Tochter Shosanna (Mélanie Laurent) kann fliehen.
Eine kleine Gruppe von Amerikaner angeführt von Oberstleutnant Aldo Raine (Brad Pitt) macht sich zur Aufgabe in Frankreich auf Nazi-Jagt zu gehen. Die Gruppe will den Deutschen das fürchten lehren, so dass Gerüchte über diese geheime Gruppe kursieren und beim einschlaffen die Angst herum geht. Ihre Methoden sind nicht zimperlich. Gefangene gibt es keine und die Toten werden skalpiert. Sie nennen sich die „Inglourious Basterds“.
Zur gleichen Zeit in Paris lernt der deutsche Kriegsheld Frederich Zoller (Daniel Brühl) die schöne Frau Emmanuelle Mimieux kennen, die ein Kino besitzt. Die Lebensgeschichte von Zoller wurde verfilmt und soll im Kino von Emmanuelle als Uraufführung gezeigt werden. Was Zoller nicht weiss ist, dass Emmanuelle der Deckname von Shosanna ist. Sie hat nur ein einziges Interesse, SIe will sich bei den Nazis rächen.
Genau den gleichen Auftrag bekommen die Inglourious Basterds. Sie sollen das gefüllte Kino in die Luft sprengen und somit den Krieg beenden. Doch alles kommt ein bisschen anders als geplant, denn Oberleutnant Landa ist dem Attentat auf der Spur.

Der Film besteht sozusagen nur aus Dialoge, wie wir diese schon ähnlich kennen von Quentin Tarantino. Ganz im Gegensatz zu dem Trailer bleibt das grosse Gemetzel aus. Diese wird zwar immer wieder angedeutet, doch so eine Schlacht wie bei Kill Bill sieht man hier nicht. Von den Schauspielern überzeugt vor allem Christoph Waltz mit seiner sehr perfiden Art. Der fiktive Schluss des Filmes wirkt dann sehr aufgesetzt und sehr übertrieben, wie man das von Tarantino gewöhnt ist.

Meine Bewertung
3 Sterne

 

 

Die Gewinner des 62. internationale Filmfestival in Cannes

Am Wochenende wurde in Cannes am 62. internationale Filmfestival wieder einmal die begehrte Palme verliehen. Diese ging nach Österreich mit dem Beitrag von Michael Haneke. Anbei die Liste der wichtigsten Auszeichnungen.

  • Palme d’Or
    Das weisse Band Regie Michael Haneke
  • Grand Prix
    Un Prophète, Jacques Audiard
  • Auszeichnung für Beste Regie
    Brillante Mendoza für Kinatay
  • Auszeichnung für Bestes Drehbuch
    Lou Ye für Chun Feng Chen Zui De Ye Wan (Spring Fever)
  • Auszeichnung für Beste Schauspielerin
    Charlotte Gainsbourg in Antichrist
  • Auszeichnung für Bester Schauspieler
    Christoph Waltz in Inglourious Basterds
  • Jury Preis Ex-aequo
    Fish Tank Regie Andrea Arnold
    Bak-Jwi (Thirst) Regie Park Chan-Wook
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