Fischli&Weiss

The Final Destination 4 – Der Tod kommt in jeden Fall

Im vierten Teil der „Finale Destination“ Reihe hat sich nicht viel geändert, das Konzept ist das gleiche und bekannt. Neu hinzu gekommen ist lediglich, dass alles in 3D ist.

Filmplakat zu The Final Destination 4Die vier Freunde Lori (Shantel VanSanten), Janet (Haley Webb), Hunt (Nick Zano) und Nick (Bobby Campo) sind zusammen auf eine Autorennbahn gegangen. Ein Event bei dem alle auf einen Crash warten. Dabei hat Nick plötzlich eine Vision. Das ganze Stadion wird bei einem Unfall zusammenbrechen und alle Zuschauer werden sterben.
Somit zerrt er seine Freunde aus dem Stadion bevor der Unfall passiert. Ein Unterfangen, was für Aufsehen sorgt und noch ein paar Personen mit kommen.
Zuerst dachten die vier Freunde, dass sie eine zweite Chance bekommen haben, doch als sie aus den Nachrichten erfahren das zwei der überlebenden umgekommen sind, geht bei ihnen die Angst um. Was ist, wenn der Tod nun der Reihe nach sie holen kommt?
Nick glaubt er kann die Kette unterbrechen in dem er seine Visionen ernst nimmt und die nächste Person warnen kann.
Für einen kurzen Moment schafft er dies auch. Doch was ist, wenn der Tod die Personen evtl. genau da haben will wo sie nun sind?

Der Film hat keine Überraschungen bereit. Wer einen der anderen Teile kennt, kennt eigentlich auch diesen. Bei der Art von Film fragt man sich lediglich, wie kommen die nächsten Personen ums Leben. Absurd und makaber und hier waren die Autoren sehr kreative. Schon fast künstlerisch wie in Fischli&Weiss „Der lauf der Dinge“ führt das eine zum anderen, bis es zum Schluss zum def. Tod kommt. Das macht den Film irgendwie komisch und auch auf eine Art spannend. Die 3D Effekte sind gut gemacht und man gewöhnt sich zu schnell an das reale Umfeld, so dass mit der Zeit fast nicht mehr klar ist, ob man nun 3D sieht oder nicht.

Meine Bewertung
2 Sterne

 

Drive – Roadmovie auf japanisch

Mit dem Film „Drive“ bringt Hiroyuki Tanaka eine Mischung aus Komödie und Aktion raus. Damit hat er eine Auszeichnung am Asia Filmfestival gewonnen als Bester Film (2003). Tanaka spielte auch als Schauspieler in div. Filmen mit, so z.B. bei „Ichi the Killer„. Drive ist sehr viel harmloser und viel witziger.

Read More

Scroll to top Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner