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Wonder Woman 1984 – Ein Actionfilm wie aus alten Tagen, sinnlos, aber hübsch anzusehen

Mit «Wonder Woman» hat DC einen Hit gelandet. Drei Jahre später wurde die Fortsetzung mit «Wonder Woman 1984» veröffentlicht. Das gleiche Team wie beim ersten Film war hier am Werk. Doch der Film hat seine Längen und kommt nicht an den überraschenden, ersten Teil heran.

Um was geht es

Wonder Woman 1984 Wir schreiben das Jahr 1984. Diana Prince alias Wonder Woman (Gal Gadot) arbeitet in einem Institut welches sich mit Archäologischen Fundstücken beschäftigt. Dabei passt sie auf, dass jene Fundstücke welche die Welt beeinflussen könnten, weggesperrt werden.
Neu fängt in der Arbeitsstelle Barbara Minerva (Kristen Wiig) an. Sie ist sehr unscheinbar und schusselig. Sie findet kaum Beachtung bei den Arbeitskollegen. Sie hilft dem FBI ein Fundstück zu untersuchen, das Wünsche erfüllen soll. Diana und Barbara sehen dieses als ein Fake Produkt an. Doch beide wünschen sich dabei aus Spass etwas. Maxwell Lord (Pedro Pascal) ist derweil auf der Suche nach Investoren um im aufstrebenden Ölgeschäft Grösse zu erlangen. Leider schlagen aber alle Bestreben seiner Seite fehl und er kommt nicht vom Fleck. Als er von dem Wunsch Stein hört, muss er diesen haben. Denn er glaubt an die Kraft und daran, dass dieser ihm alle seine Wünsche erfüllen wird.
Als Barbara plötzlich mehr Beobachtung bekommt und stärker wird ist klar, dass hier etwas nicht stimmen kann. Auch Diana befürchtet, dass der Wunschstein doch kein Fake ist.
Was kann geschehen, wenn der Stein in die falsche Hände gerät? Leider ist dieser bereits von Maxwell in Beschlag genommen. Wonder Woman muss hinter Maxwell her um das Schlimmste zu verhindern …

Rezension

Bei «Wonder Woman 1984» führte wieder Patty Jenkins Regie. Diesmal schrieb sie ebenfalls an der Story mit. Zack Snyder hat dieses Mal nicht mitgeschrieben sondern nur produziert. Die Geschichte hinkt. Die Story ist sehr dünn und die Quintessence leider nicht wirklich gut gemacht. Es geht um Wünsche, mehr will ich dazu nicht sagen …
Was jedoch am wenigsten aufgeht sind die Längen im Film. Der Opening Sequenz geht eine Ewigkeit und hat nicht viel mit dem Rest der Geschichte zu tun. Die Geschichte ist so sehr vorhersehbar, dass man fast den Text mit sprechen kann … Die Kritiken auf IMDB oder Rottentomatos reissen nicht ab. Niemand versteht, was nur hier geschehen ist nachdem der erste Teil so ein guter Film war aus diesem Genre.

Gal Gadot spielt ihre Rolle wie erwartet gut. Es gab aber auch hier Szenen, die nicht wirklich glaubwürdig rüberkommen. Doch am schlimmsten sind Kristen Wiig und Pedro Pascal. Beiden nimmt man von Beginn weg nicht ab, was sie darstellen sollten. Personen, mit denen es das Leben nicht so gut gemeint hat. Beide überspielen ihre Rollen so stark, dass auch hier schnell klar wird, in welche Richtung es gehen wird. Noch mehr Hinweise auf die Entwicklung im Film …

Obwohl der Film bei der Kritik nicht gut ankommt, wurde bereits bekannt gegeben, dass ein dritter Teil geplant ist. Wir können nur hoffen, dass dieser dann nicht so langatmig ist und wenn, dann mit einer wesentlich besseren Geschichte. Leider ist «Wonder Woman 1984» ein unterdurchschnittlicher Film.

Meine Bewertung
2 Sterne

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