Somewhere

Somewhere – Die Einsamkeit des Schauspielstars

Im neuen Film von Sofia Coppola „Somewhere“ zeit sie uns ein Schauspielstar und wie einsam dieser eigentlich ist. Obwohl von der ganzen Welt umschwärmt hat er doch keine echten Freunde. Einzig seine Tochter gibt ihm noch einen Sinn und entreisst ihn aus seinem einsamen Leben. Coppola’s neuster Film ist ein langsamer, ruhiger Film und trifft genau auf den Punkt. Read More

Die 67. Filmfestspiele in Venedig

In Venedig gingen am Wochenende die 67. Filmfestspiele von Venedig zu ende. Diesmal ging das bekannte Festival ganz andere Wege und zeigte Filme die das Publikum schockierte mit dabei war „Black Swan“ oder „Machete“. Mit in der Jury ist Quentin Tarantino der ja für seine provokativen Filme bekannt ist. Ganz unerwartet hat Sofia Coppola den goldenen Löwen gewonnen und setzte sich so unter anderem gegen Tom Tykwer durch.

Und das sind die Gewinner in diesem Jahr:

  • Bester Film
    Somewhere (Sofia Coppola)
  • Beste Regier
    Spanier Álex de la Iglesia – Balada triste de trompeta
  • Beste Schauspielerin
    Ariane Labed – Attenberg
  • Bester Schauspieler
    Vincent Gallo – Essential Killing
  • Lebenswerk
    John Woo

Somewhere – Stephen Dorff als Vater

Sofia Coppola versucht in ihrem neusten Film „Somewhere“ die Stimmung, welche den Erfolg zu „Lost in Translation“ ausmachte, zu wiederholen. Im Film spielt Stephen Dorff einen erfolgreichen Schauspieler, der mit seinem Leben als Berühmtheit nicht wirklich umgehen kann. Als dann seine Tochter, gespielt von Elle Fanning, aufkreuzt und ihm wieder einen Sinn gibt.
Während der Film bereits fertig gestellt ist, kommen Gerüchte auf, dass Sofia Coppola für den letzten Teil der Twilight Saga die Regier übernehmen könnte und den Charakteren mehr tiefe geben möchte.

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