Wie ihr wisst, hat mir der Film „Linda, Linda, Linda“ super gut gefallen. Das war für mich Grund genug den Soundtrack zu kaufen. Ein guter Mix aus Alternative Sound und einem klassischem Soundtrack. Genial ist auch, dass nicht nur die Band im Film „Paran Maum“ ihre drei Lieder von „The Blue Hearts“ spielen, sondern auch noch andere angesagte bands von Japan dabei sind.
Mehrheitlich ist jedoch der Score drauf. Dieser ist sehr melodiös und passt super zu den restlichen liedern auf der CD. Produziert hat dieser James Iha von The Smashing Pumpkings. Wer also gerne mal einen kleinen Einblick in die Alternative Szene von Japan bekommen möchte, kann dies mit Linda wunderbar tun. Ich werde mir wahrscheinlich auch noch die CD von „Paran Maum“ kaufen, die Band vom Film mit den Schauspielern ging nämlich tatsächlich auf Tournee. Klar, als Promotion für den Film, doch sie haben auch ein Studioalbum raus gebracht.
Schade nur, dass sie nie in Europa auf Tour gingen 😉
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Inception – Ein Soundtrack der stark an Batman erinnert
Bei den letzten zwei Filmen von Christopher Nolan hat dieser beim Soundtrack mit dem sehr bekannten und berühmten Komponist Hans Zimmer zusammen gearbeitet. Vor allem für „The Dark Knight“ entstand so ein sehr starken Soundtrack, welchen die Figuren auf der Leinwand unterstützten. Für den neusten Film „Inception“ griff Christopher Nolan auf altbewährtes zurück. Man erkennt klar die Handschrift von Hans Zimmer im Soundtrack und sogar Parallelen zu „The Dark Knight“. Starke Gitarren Riffs welche von Ex Gitarrist von The Smiths Johnny Marr gespielt wurden, erinnern an die dunkle Gestallt von Batman. Doch der Soundtrack zu „Inception“ bleibt immer wieder eigenständig.
Sehr leise und ruhig fängt der Soundtrack an und steigert sich immer weiter bis zum Schluss das grosse Finale und somit der Höhepunkt ansteht. Ein guter Soundtrack, den man immer wieder anhören kann.Meine Bewertung
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Miami Vice, der Soundtrack zum Film
Als der Kinofilm „Miami Vice“ angekündigt war, zählte ich fast die Tage bis er endlich im Kino lief. Der Film hat mir super gefallen und so auch der Soundtrack. Dieser ist sehr ruhig und bringt die Stimmung vom Film noch mal akustisch sehr gut rüber. Da es sich um eine Compelation handelt und kein Score vom Film ist, hat es sicher ein paar Lieder dabei die einem nicht so gefallen könnten. Die Kubanischen Klänge z.B. warnen zu beginn nicht so mein Ding. Jedoch höre ich im Moment die CD sehr oft und liebe nicht nur die Lieder von Moby und Mogwai, sondern auch das Remake von „In the air tonight“ von Nonpoint.
Der Soundtrack ist sicher nicht nur für Fans vom Film, sondern auch für alle diejenigen, die gerne etwas gemischten Sound hören.Meine Wertung
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Kikujiro – Das Meer mitten in der Stadt
An einem Sonntagmorgen, wenn die Sonne scheint, gibt es zu Hause nichts schöneres als auf dem Balkon mit einer leichten Briese und dem Soundtrack von „Kikujiro“ zu frühstücken. Dann fühle ich mich wie am Meer, in den Ferien, sich am erholen mitten in der Stadt.
Der Soundtrack von Joe Hisaishi, welcher fast alle Soundtrack zu den Filmen von Takeshi Kitano komponiert hat, passt genial zum Film und entführt auch noch lange nachdem man den Film gesehen hat. Für mich gehört dieser Soundtrack zu den besten. Die Hauptmelodie ist zwar immer etwa die gleiche, doch Joe Hisaishi schafft es wie kein anderer dieses Thema so zu komponieren, dass es sich jedes mal wieder anders anhört. Der Sommer ist da und damit sicher auch wieder dieser Soundtrack.Meine Bewertung
