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The Girl with the Dragon Tattoo – Eine weiche Version des Originals

Es hat ja fast schon Tradition, dass es Hollywood nicht lassen kann, nicht englische und sehr erfolgreiche Filme, neu zu verfilmen. Das gilt für alle Genre und war bei „The Departed„, „Codename – Nina“, „The Lake House„, usw. … der Fall. Nun kommt ein weiteres Remake von „Verblendung“ in die Kinos. Diesmal von Star Regisseur David Fincher „The Girl with the Dragon Tattoo“. Die Vorlage war schon recht genial, doch Fincher schaffte es nicht, die Härte der Geschichte zu transportieren.

Der Journalist und Chefredakteur Mikael Blomkvist (Daniel Craig) hat bei seinem letzten Fall ein Problem. Aufgrund einer falschen Information klagte er in seinem Heft Millenium einen Industriellen an. Die ganzen Medien stürzen sich auf Mikael und wollen das Heft am Boden sehen, da die Beschuldigungen nicht haltbar sind. Eine sehr unangenehme Zeit für Mikael. Da bekommt er einen Anruf von Henrik Vanger (Christopher Plummer) einem sehr reichen Familien Clan in Schweden. Er bittet Mikael in einem mysteriösen Fall zu ermitteln und diesen für ihn zu klären. Keine einfache Aufgabe, denn der Fall liegt bereits mehrere Jahre zurück und spielt sich in der Familie der Vangers ab. Um den Fall zu lösen braucht Mikael Hilfe und bekommt diese von Lisbeth Salander (Rooney Mara). Lisbeth hat ihre eigenen Methoden wie sie an ihre Informationen kommt und deckt schon sehr bald merkwürdige Dinge auf.

Klar, wenn man ein Remake verfilmt, dann wird man mit dem ersten Film verglichen. Leider schaffte es David Fincher nicht an den ersten Film ran zu kommen. Die Geschichte wurde auch nicht näher am Buch verfilmt. Irgendwie verloren die Charakteren ihre Kraft. Lisbeth ist nicht mehr so Computer gewandt und eher auf die Liebe zu Mikael gerichtet. Das wirkt fast kindlich. Und Mikale fehlt das Feuer für die Ermittlungen.
Neben der Enttäuschung ist der Film etwas zu lang geraten und die Geschichte plätschert so vor sich hin ohne grossen Spannungsbogen.

Meine Bewertung
2 Sterne

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