Die Serie «Love, Death & Robots» sind Kurzfilme, welche in sich geschlossen sind. Bis heute sind 18 Episoden veröffentlicht. Alle Episoden wurden animiere und sehr aufwändig produziert. Gewalt, Sex und verschiedene Welten stehen im Vordergrund. Eine Serie ab 18 Jahren.
Um was geht es
Die Serie ist wohl die erste, welche keine fixe Reihenfolge hat. Je nach dem wer sich bei Netflix anmeldet, bekommt eine andere Reihenfolge. Die Macher wollten an die Serie «Heavy Metal» aus den 80er Jahren anknüpfen. Mit dem Unterschied, dass hier die Episoden einzeln angesteuert werden und nicht in einem ganzen Film eingegliedert sind. Auch hat die Technik massive Fortschritte erlebt. Fast alle Episoden werden mit dem Computer generiert. Klar gibt es auch nich traditionelle Folgen die ohne Computer aus kommen.
Jene die aus dem Computer kommen, erinnern stark an Trailer oder Eröffnungssequenzen aus Computer Spielen. Je nach Geschichte wie z.B. «The Secret War» oder «Sonnie’s Edge» möchte man gleich eingreifen und das Steuer übernehmen.
In «The Secret War» würde mal dann gleich in ein Überlebenskampf eingreifen. Die Menschen zählen auf einen, dass die Höllen-Wesen zurück getrieben werden. Und es sind viele …
Die Geschichten basieren alle auf Kurzgeschichten verschiedener Künstler. Aus diesen hat Philip Gelatt die Drehbücher schrieb, welche den verschiedene Animationsstudios zur Verfügung standen. Die jeweiligen Resultate lassen sich sehen. Optisch sehr anspruchsvoll und inhaltlich nicht immer leichte Kost, ist die Serie definitiv nur für erwachsene. Sehr oft ist Sexualität und Freizügigkeit ein grosses Thema. Die Mischung aus Provokation und der Machart weiss zu begeistern.
Für die Regie verantwortlich ist Tim Miller. Er gibt der Serie «Love, Death & Robots» seine spezielle Note. Für den im Herbst erscheinenden «Terminator: Dark Fate» ist er ebenso verantwortlich. In Anbetracht der vorliegenden Serie, kann auf den neuen Terminator Film gehofft werden.
Bis da hin geht es noch etwas und so lange kann gerne die Serie angeschaut werden.
Meine Bewertung
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Rise of the Guardians – Eine neue Weihnachtsgeschichte
Pünktlich zur Vorweihnachtszeit kommt der Film «Rise of the Guardians» in die Kinos. Im neuen Animationsfilm von Peter Ramsey geht es um die Gefahr, dass die Kinder nicht mehr an den Weihnachtsmann, Osterhase, Zahnfeh oder dem Sandmännchen glauben. Das macht sich der Bösewicht Pitch zu nütze. Der Film überrascht auf der ganzen Breite und macht den Film zu einem Erlebnis für Jung und Alt.
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Brave – Eine schottische Prinzessin zeigt ihren Mut
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Godzilla: Monster Planet – Dem Monster gehört die Erde
Wenn es um Monster im Film geht gehört wohl Godzilla als eines der ältesten Wesen dazu. Hollywood hat das Thema auch schon entdeckt, während in Japan weitere Filme erstellt werden. Der neuste Animations Film «Godzilla: Monster Planet» ist ein drei Teiler und beleuchtet die Geschichte von einer ganz anderen Seite.
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