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My Dad and Mr. Ito – Der Fürsorgliche Vater

Das Drama «My Dad and Mr. Ito» von Yuki Tanada erzählt die Geschichte von Aya (Juri Ueno) bei welcher plötzlich ihr Vater vor der Tür auftaucht. Der Fürsorgliche Vater zeigt ie Beziehung zwischen den Generationen. Ein lustiger, aber auch nachdenklicher Film.

Aya lebt mit ihrem Freund Mr. Ito (Lily Franky)  zusammen in einer sehr kleinen Wohnung. Beide haben ein recht einfachen Job und leben vor sich hin. Als eines Tages plötzlich Aya Vater (Tatsuya Fuji) vor der Tür steht. Die Familie Ayas Bruder konnte den bereits etwas kranken Vater nicht mehr bei sich aufnehmen. Zu gross sei die Belastung und nun sei es an ihr für ihn zu sorgen.
Mit der neuen Situation mischte sich der Vater immer mehr in das Leben von Aya ein. Auseinandersetzungen sind vorprogrammiert und die Beziehung gerät ins wanken. Jedoch interessiert sich dann Aya doch mehr führ ihren Vater. Was macht er denn den ganzen Tag? Wo geht er hin? Sie beschliesst ihm zu folgen und zu beobachten, was er denn alles macht. Dabei entdeckt Aya, dass ihr Vater sich nach dem alten zu Hause auf dem Land sehnt. Er will weg von der Stadt. Alle drei beschliessen das alte Haus zu besuchen, in welchem Ayas Vater aufgewachsen ist.

Yuki Tanada versteht es die Beziehungen unter der Familie sehr feinfühlig darzustellen. Die Beziehung zwischen Aya und Mr. Ito ist zu Beginn nicht wirklich klar und mit der plötzlichen Veränderung und auftauchen des Vaters wird diese zunehmend klarer. Es ist schön zuzusehen, wie Mr. Ito mit der Situation umgeht und was dies plötzlich anstellt. Der Film überrascht immer wieder mit kleinen Wendungen, da sich der Vater doch wundert über das Verhalten seiner Tochter. Ein Film fürs warme Herz der einem ein bisschen nachdenklich macht.

Meine Bewertung
4 Sterne

 

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