Luc Besson ist sehr bekannt für seine Aktion Filme. Nun hat er im 2006 das erste mal einen Trickfilm raus gebracht „Arthur and the Invisibles“. Anscheinend mit Erfolg, denn im Moment dreht er die Fortsetzung und sogar ein dritter Teil ist geplant. Im Hinblick auf die Fortsetzungen, hier den Bericht über den ersten Teil.

Der kleine Arthur (Freddie Highmore) lebt bei seiner Grossmutter welcher ihm Geschichte seines Grossvaters erzählt. Dieser war in seinen jungen Jahren in Afrika bei den eingeborenen und lernte nebst den ganz grossen Stamm auch die ganz kleinen kennen, die Minimoys. Nur zu bestimmten Zeiten kann man zu den Minimoys und man muss ein ganz bestimmtes Ritual anwenden um in die Welt einzutauchen.
Die Eltern von Arthur und die Grossmutter haben Geldprobleme und so kommt ein Immobilienhai und möchte auf dem Land ein Wohnblock stellen. Leider bleibt der Grossmutter nicht viel Zeit, denn der Grossvater, welcher verschwunden ist, könnte mit Seiner Unterschrift und Geld, das Schicksal verhindern. Da Arthur die Geschichten von seinem Grossvater liesst und darin einen verborgenen Schatz erwähnt wird, macht er sich auf den Weg um das Haus zu retten. Dazu muss er erst in die Welt der Minimoys abtauchen und mit ihnen gegen den grossen bösen Evil M kämpfen.

Der Film ist ganz klar für Kinder bestimmt. Ich hab ihn mir eigentlich noch gerne angeschaut. Lustig fand ich wieder mal was für Stars die Stimmen den Figuren gaben. So spiel Madonna die Prinzessin, Robert de Niro den König, Snoop Dogg Max der Club Besitzer und David Bowie den bösen Maltazard. Der Film ist ganz gut gemacht und etwas gespannt bin ich schon auf die weiteren Teile, welche 2009 und 2010 fertig sein sollten.
Das der Film ganz klar anders ist als die bekannten Werke von Luc Besson ist eigentlich klar. Auch der Soundtrack kommt wieder aus der Feder von Eric Serra, wie immer bei Luc Besson …

Meine Wertung