Rob Cohen hat viele Sachen produziert und auch so einiges selber gedreht. Doch den wirklichen Kino Hit hatte er nie gelandet und wird er mit „The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor“ sicher auch nicht. Ein Aktion Abenteuer das in jeder Hinsicht nicht wirklich überzeugen mag.

Rick (Brendan Draser) und Evelyn (Maria Bello) leben beide auf ihrem grossen Landsitz in England. Zurück gezogen und nicht mehr im Ausgrabung-Business. Ihr Sohn Alex (Luke Ford) macht jedoch eine Schule in Archäologie und macht dabei seine erste Entdeckung in China. Da liegt der Kaiser Han (Jet Li) begraben, auf welchen ein Fluch lauert. Vor tausenden von Jahren wurde er von einer Hexe, welche ihm unendliches Leben schenken sollte, in eine Bronzefigur verwandelt. Nur das Elixier des Lebens kann ihn wieder erwecken und genau das hat die chinesische Armee im Sinn.
Mit Hilfe des Professors von Alex gelangt die Arme in den Besitzt Bronzefigur des Kaisers und wecken auf. Das Elixier, welches den Kaiser zum Leben erwecken könnte, befindet sich aber in London. Rick und Evelyn sollen diesen Gegenstand nach Shanghai bringen um dieses im Museum auszustellen.
Doch der Professor und seine Freunde haben da anderer Pläne. Sie schaffen es den Kaiser zu wecken, welcher so schnell als möglich zum Brunnen des ewigen Lebens will, welcher im Himalaya ist, um dort als unsterblicher Kaiser aufzuerstehen.
Es kommt wie es kommen muss, Rick und sein Team eilen voraus und mit vereinten Kräften und einer ewigen Schlacht kommt es zum Showdown zwischen Bronzensoldaten und Mumien.

Im Film spielen viele Stars und bekannte Gesichter mit. Doch auch ein Jet Li oder Anthony Wong Chau-Sang mag dem Film nicht wirklich ne gute Story geben. Von der Machart her sind die Monster, vor allem die Haarigen, nicht wirklich gut gemacht. Alles wirkt sehr absurd und das obwohl der Film immer wieder versucht ein bisschen etwas wahres rein zu bringen (Stichwort Terrakotta Armee). Für mich ein absoluter Flop und zwar in allen Bereichen.

Meine Bewertung