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30 Days of Night – Comic-Verfilmung alla Resident Evil

„30 Days of Night“ ist eine Comic-Verfilmung im Stil von „Resident Evil“ oder „Blade„. Leider kommt jedoch die Geschichte etwas zu kurz und man erfährt nur wenig über die Hintergründe. Ansonsten ist dieses Horror Schocker gut gemacht.

In dem kleinen Dörfchen in Alaska wird es für einen Monat im Winter Nacht, d.h. die Sonne geht erst 30 Tage später wieder auf. Viele Einwohner verlassen darum das Dorf, denn es ist schon etwas hart, wenn man die Sonne für einen Monat nicht mehr sieht. Deshalb ist in dem Dorf während dieser Zeit auch kein Alkohol Konsum gestattet.
Eben (Josh Hartnett) ist der Sheriff und sorgt dafür, das nichts passiert in der Zeit. Doch diesmal scheint alles etwas anders als sonst. Seine Exfrau Stella (Melissa George) welche auch bei der Polizei arbeitet, ist per Zufall noch da und wollte schon lange weg sein. Sie verpasste jedoch den letzten Flug aus dem Dorf raus und sitzt somit den ganzen Monat fest.
In der Zwischenzeit stellt Eben fest, dass hier irgend jemand seinen Unfug treibt. Erst werden die Handys verbrannt, dann die Stromzufuhr abgestellt und später die Hunde getötet. Alles deutet auf einen schrägen Vandalen hin. Als dieser geschnappt wird, redet er wirres Zeugs von Rächern und das alle getötet werden. Sichtlich beängstigt mehren sich langsam die Meldungen von Schüssen und verschwundenen Menschen.
Nun kommen die komischen Kreaturen in das Dorf und schlachten die Menschen regelrecht ab. Nur ein kleines Grüppchen konnte sich retten. Der Anführer ist Eben, welcher sich gegen die Vampir ähnliche Kreaturen wehrt. Jedoch ist dies nicht ganz einfach, denn diese sind stärker und schneller und so können sie nur hoffen, dass das Wetter auf ihrer seite ist und sie im Sturm von Versteck zu Versteck sich retten können und die 30 Tage überstehen, denn dann geht die Sonne wieder auf.

Technisch ist er sehr gut gemacht, jedoch erfährt man leider nicht viel über die Hintergründe dieser Kreaturen. Was mir schon etwas gefehlt hat.
Der Regisseur David Slade hat mit „Hard Candy“ schon bewiesen was er alles kann. Schade nur, dass er es von der Geschichte jetzt nicht so ganz hin gebracht hatte.

Meine Wertung
2 Sterne

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