Das Remake von „Land of the Lost“ ist mit Will Ferrell hat als Grundlage der Serie aus dem Jahre 1974 lediglich das Setting genommen. Die Geschichte ist dann doch eher in Will Ferrell’s Stiel und somit für die Fans bestimmt.

Der Paläontologen Dr. Rick Marshall (Will Ferrell) hat in der Welt einen schlechten Ruf. Er machte sich in einer TV-Show lächerlich und landete als Lehrer in einer Schule. Eines Tages taucht Holly Cantrell (Anna Friel) auf, die an Marshall glaubt und ihn anspornt seine Erfindung endlich fertig zu stellen. Denn Marshall hat ein Gerät erfunden mit welchem er durch die Zeit reisen kann.
Als der erste Prototyp steht, machen sich die beiden auf zu einem Test. In einer Hölle wollen die beiden das Gerät testen. Mit dabei ist der Höhlenführer Will Stanton (Danny McBride), der die beiden Wissenschaftler anführt. Kaum hat Marshall das Gerät eingestellt, werden die drei nach unter gezogen. Als sie wieder zu sich kommen merken Sie, dass sie offensichtlich in einer anderen Welt sind. In einer Welt wo die Dinosaurier und Primaten herrschen.
Um wieder zurück zu ihrer Zeit zu kommen, müssen die drei das Gerät wieder finden, welches das Zeitreisen überhaupt möglich gemacht hat. Allerdings ist dies nicht so einfach denn die Dinosaurier sind gescheiter als gedacht. Zudem kommen auch noch so genannte Sleestaks ihnen in die Quere. Das sind schuppenartige Wesen die eigentlich nur darauf warten die Galaxie zu erobern. So bleibt den drei also keine Zeit um gross nach zudenken, denn sie wollen wieder zurück in ihre Zeit.

Der Film ist auf Klamauk ausgerichtet. Die Geschichte scheint auf Will Ferrell zugeschnitten zu sein, denn der Humor unterscheidet sich kaum gross von seinen anderen Filmen. Ansonsten ist die Geschichte eher etwas dünn und platt. Es scheint, dass jeder noch so dünne Gag ausgenutzt wurde.
Sicherlich ein Film für Fans von Will Ferrell ein muss.

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