Beim 4. Teil der Indiana Jones Saga (And the Kingdom of the Crystal Skull) werde ich das Gefühl nicht los, dass die Geschichte etwas abgekupfert war, denn die Struktur ist ziemlich gleich wie der zweite Teil von National Treasure: Book of Secrtes.

Um die Geschichte wurde ja ein grosses Geheimnis gemacht, nun ich werde versuchen diese nicht ganz zu verraten.

Wer kennt ihn nicht Dr. Henry „Indiana“ Jones (Harrison Ford), sehr beliebt bei den Schülern und sehr beliebt bei den bösen Grabräubern. Dr. Jones ist etwas älter und die Geschichte spielt im Jahre 1957, also in der Zeit der „Halbstarken“. Der Film beginnt auf einem Testgelände in der Wüste in Mexiko. Von den Russen wird Indiana Jones zu einer Lagerhalle geführt um ein Artefakt zu finden. Nur mit grosser Mühe entkommt er diesen und wird vom FBI in die Mangel genommen. Eigentlich wollte Indy Amerika verlassen, da er hier nicht mehr willkommen scheint, um in England weiter Unterricht zu geben. Doch er erfährt von einem halbstarken Jungen Mutt Williams (Shia LaBeouf) das ein Freund Indys, Prof. Oxley (John Hurt), ein Problem hat. Er ist auf der Suche nach einem Kristallenen Schädel, welcher zu einer alten Maya Stadt aus Gold führen soll.

Kaum hat Indiana Jones diese Info bekommen, überschlagen sich schon die Ereignisse und er trifft auf der Sucher der Stadt alte Freunde und neue Feinde.

Wenn ich nun weiter schreiben würde, wäre dies in jeder Hinsicht zu viel verraten. Für mich kam der 4. Teil nicht an den 3. Teil heran. Der Witz und er Charme hat da sicher gefehlt.

Was mich etwas gestört hat, war die doch etwas gesuchte Geschichte. Ich fand es jedoch gut, dass man das Alter von Indiana Jones nicht verstecken versuchte. Sicher die richtige Taktik in anbetracht, dass Harrison Ford doch schon etwas älter ist. Doch der ganze Film ist eher auf Aktion und Effekte ausgerichtet anstatt, wie man es bis jetzt kannte, aus Witz und Abenteuer.

Ich war ein bisschen enttäuscht, aber Spass hat es trotzdem gemacht.

Meine Wertung