Im TED-Forum wurde gezeigt wie die Effekte zu „The Curious Case of Benjamin Button“ gemacht wurden. Damit Brad Pitt altern konnte wurde sein Gesicht mittels einer ganz neuen Technologie auf die Körper aufgesetzt. Dazu mussten jedoch nicht nur die vielen Gesichtsausdrücke eingescannt werden, sondern diese mussten auch noch 40 Jahre älter aussehen. Mit der verbreiteten und herkömmlichen Methode der Polygone konnte dies jedoch nicht erreicht werden, da diese viel zu ungenau sind. Deshalb wurde mit einer speziellen Schminke auf Brad Pitts Gesicht aufgetragen. Die Schminke wird von der Kamera dann besser eingescannt und konnte so auf dem Kopf der Körper aufgezogen werden.
Ein beachtlicher Schritt der Technologie was man im Film fast nicht sieht.
Der Film zum Forum dauert 18min, jedoch lohnt es sich diesen anzusehen.
http://www.ted.com/talks/ed_ulbrich_shows_how_benjamin_button_got_his_face.html
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Goldenes Himbeer 2008 – Die schlechtesten Filme
Zum 29. mal wird nebst den vielen Auszeichnungen für gute Filme und Schauspielerische Leistung auch das Gegenteil ausgezeichnet, mit dem goldenen Himbeer. Ganz im Gegensatz zu den grossen Auszeichnungen kommen an diesem Anlass kaum ein Schauspieler. Ab und zu kommt es vor, dass ein Schauspieler oder Regisseur die unbegehrte „Trophäe“ selbe abholte. Meist bekamen aber immer die gleichen Schauspieler die unbegehrte Auszeichnung wie Silvester Stallone (ausgezeichnet zum schlechtesten Schauspieler aller Zeiten, 95% seiner Auftritte seinen Schrott) oder Mike Meyers.
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Vin Diesel gibt Fortsetzung zu Riddick 3 bekannt
Lange war es still um das „Riddick“ Universum. Die ersten beiden Teile kamen beim Publikum sehr gut an und deshalb erstaunt es nicht, dass nun von Vin Diesel selber die Bestätigung kam, dass es einen 3. Teil geben wird. Dem zu Folge wird gerade in Neuseeland den Ort angeschaut um evtl. dort zu drehen. Viel mehr ist noch nicht bekannt über das Projekt. Vin Diesel hat diesen Eintrag nur in seinem Facebook Account bestätigt.
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Slam Movie Night am 12. März in Zürich
Schon seit längerem gibt es den Event „Slam Movie Night“ und dieser findet kommenden Donnerstag in Zürich zum 15. mal statt. Film schaffende können ihre Filme zuvor am Event einreichen und diese werden dann dem Publikum gezeigt. Wie lange der Film dann gezeigt wird, entscheidet das Publikum. Bei lauten „Buuuhhh“ Rufe wird der Film abgestellt und bei Applaus wird er weiter gezeigt. So kann es auch zu Spannungen im Publikum kommen, dass die einen den Film weiter sehen wollen, während die anderen den Film lautstark am ausbuhen sind.
Die Regisseure können zuvor noch den Film mit eigenen Worten dem Publikum ankündigen.
Oft passiert es aber, dass der Film nur wenige Sekunden oder nur ein paar Minuten gezeigt wird, bevor er raus fliegt. Es lohnt sich also ein Film zu machen der sehr kurz und schon zu Beginn packt.
Ein Event der besonderen Art für alle und sehr zu empfehlen.
Um sich einzustimmen, kann man auf der Webseite ein paar Tipps von Profies ansehen.
