Der Dokumentationsfilm „In the shadow of the Moon“ zeigt die grosse Mond-Mission von einer anderen Seite. Nicht nur der Erfolg wird gezeigt, sondern auch die Probleme, welche die Astronauten hatten.

Wenn man von hier den Mond anschaut, dann kann man fast nicht glauben, dass da oben Menschen herum gelaufen und wieder zurück gekommen sind. Und das ganze 6 mal. Unglaublich. Der Film zeigt in verschiedenen Interviews alle beteiligten Astronauten die ihre Geschichte noch einmal erzählen. Buzz Aldrin, Neil Armstrong, Jim Lovell, usw. alle wurden heute nochmals interviewt.
Sie selber können es auch fast nicht mehr glauben, dass sie da oben waren und die Erde als kleiner Planet von weit weg gesehen hatten. Bis heute sind sie die einzigen Menschen die die Erde aus dieser Distanz gesehen haben.
Doch die Mission war nicht immer leicht. Viele male mussten die Astronauten improvisieren, weil sie schlicht nicht darauf vorbereitet waren, was sie erwartet. Denn der Zeitdruck war enorm. Die Amerikaner wollten die Russen in diesem Wettlauf schlagen, in welchem die Russen klar in Führung lagen. Doch auf dieser letzten Eroberung waren die Amerikaner die ersten und schickten zwei Astronauten mit der Apollo 11 auf den Mond.
Danach folgten weitere Missionen, welche nicht nur Menschen, sondern auch Mondmobile und Geräte auf den Mond brachten.

Der Dokumentationsfilm ist sehr gut gemacht. Die Aufnahmen stammten alle von der NASA, welche musikalisch von Philip Sheppard unterlegt wurde. Atemraubende Bilder zu einer atemraubenden Geschichte.

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