Wenn Stephen Sommers einen Film dreht, dann ist die Geschichte oft sekundär, primär geht es um die Aktion. Bei seinem neusten Film „G.I. Joe: The Rise of Cobra“ ist dies ebenfalls der Fall, leider.
Die zwei Kumpels Duke (Channing Tatum) und Ripcord (Marlon Wayans) gehen zusammen in der Armee durch dick und dünn. Zusammen haben sie einen gefährlichen Auftrag bekommen. Für die Nato soll ein Prototyp einer Waffe nach Amerika gebracht werden. Diese Waffe ist einzigartig, denn sie ist bestückt mit Nanorobotern die jedes Metall zerfressen und ganze Städte zerstören können.
Klar, dass die Waffe gut beschützt werden muss und klar, dass auch andere es auf diese abgesehen haben. So wird der Convoy angegriffen, mit Waffen die das Militär noch nie gesehen hat. Einzig eine Truppe mit den ähnlichen Waffen kann den Angriff stoppen. Unter der Führung von General Hawk (Dennis Quaid) ist die Spezialgruppe G.I. Joe unterwegs um immer wieder die Welt zu retten.
Die beiden Freunde sind natürlich von der Gruppe begeistert und wollen sich dieser anschliessen, doch das ist gar nicht so einfach, denn in dieser werden nur die besten der besten aufgenommen. Nach ein paar bestandenen Test, werden sie probeweise aufgenommen. Kaum ist dies getan wird die Basis angegriffen. Dabei verliehren sie die Waffe, welche sie beschützten sollten. Der Gegner, das wird schnell klar, ist der Waffenproduzent McCullen (Christopher Eccleston) der seine Waffen mehrmals verkaufen möchte um so an die Macht zu gelangen.
Die G.I. Joes müssen dies natürlich verhindern.
Der Plot ist sehr einfach gestrickt und ist zu durchschaubar. Der ganze Film lebt von den Spezialeffekten und hangelt sich von Aktionssequenz zur nächsten. Somit ist ein ziemlich plumper Film entstanden, den wohl nur die hartgesottensten Fans gut finden.
Meine Bewertung
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Taken 2 – Wieder Entführt, diesmal jedoch ist Liam Neeson an der Reihe
Mit dem Film „Taken“ hat Schreiber Luc Besson einen Hit gelandet. Klar, dass hier gleich einen 2. Teil nach geschoben wird. Mit „Taken 2“ wird nun versucht an den Erfolg anzuknüpfen. Dabei ist das selbe Team wie im ersten Teil mit dabei. Grosses Actionkino mit einer recht einfachen Geschichte.
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Let the Right One In – Die Liebe zum Vampier
Vampirfilme sind gerade sehr angesagt, sicherlich hat dazu „Twilight“ auch seinen Beitrag dazu geleistet. Aus Schweden kommt der Film „Let the Right One In“, in welchem ebenfalls ein Mensch sich in ein Vampir verliebt. Ein sehr schweres unterfangen.
Schon seit langem lebt Oskar (Kåre Hedebrant) in einer Wohnsiedlung, getrennt von seinem Vater, bei seiner Mutter. In der Schule wird er von ein paar Jungs regelmässig tyrannisiert in dem sie ihn in den Pausen schikanieren. Eines Abends kommen am späteren Nachmittag neue Nachbarn direkt in die Wohnung neben an. Komischerweise verdunkeln sie die ganze Wohnung, sehr zum Erstaunen von Oskar. Von da an ist er nicht mehr alleine vor dem Haus am spielen. Das Mädchen von neben an taucht auf und sagt ihm klar, dass sie keine Freunde werden können. Der Mann, welcher bei dem Mädchen wohnt, ist in der Zwischenzeit bemüht Blut zu besorgen. Doch leider stellt er dies sehr schlecht an, da er offensichtlich in der Tätigkeit nicht geübt ist. So muss er die ausblutende Leiche leider zurück lassen, als er bei der Tat fast entdeckt wurde. Somit hat das Mädchen wieder nichts zum essen.
Nach einer Weile scheint Oskar gefallen an dem Mysteriösen Mädchen zu bekommen. Nachdem er erfahren hat, dass sie Eli (Lina Leandersson) heisst, schliessen sie Freundschaft und treffen sich jeden Abend vor dem Haus. Eli muss sich stark zurück nehmen, dass sie sich nicht auf den Jungen stürzt, denn sie hat grossen Hunger, was man an ihrem knurrenden Magen hören kann. Read More -
The Box – Ein unmoralisches Angebot mit grossen Folgen
Der Regisseur von „Donnie Darko“ Richard Kelly hat mit seinem neun Film „The Box“ eine Kurzgeschichte verfilmt, die sehr vertrackt ist. Dabei spielt ein unmoralisches Angebot die Hauptrolle, denn ein Pärchen soll auf einen Knopf drücken und dabei einen Menschen töten, für Geld. Read More
