Im Moment wird in den Elektronikläden sehr stark den Film „Dragon Wars“ oder im Original D-War, gezeigt. Dies hängt wohl nicht nur damit zusammen das der Film auf Blue-Ray erscheinen ist und somit in super Qualität, sondern auch das der Film aus eindrücklichen Aktionsequenzen besteht. Doch die Geschichte ist schnell erzählt und etwas dünn.

Ethan Kendrick (Jason Behr) ist ein Fernsehreporter und immer auf der Suche nach einer guten Geschichte. Als kleiner Junge hat ihm ein alter Mann Jack (Robert Forster) eine Geschichte erzählt die er so schnell nicht vergessen konnte.
Vor tausenden Jahren wurde in Korea ein Kind geboren, welches das Drachenzeichen als Muttermahl trägt. Aus diesem steigen zwei Riesenschlangen empor ein guter Imoogi und ein Böser Booragi. Beide wollen sich zu einem Drachen verwandeln um die Erde entweder zu verwüsten oder zu huldigen. Um die richtige Schlange zum Drachen werden zu lassen, Wird ein junger Beschützer dem Mädchen zu Seite gestellt. Die zwei verlieben sich und beim 20 Lebensjahr vom Mädchen kommt die böse Schlange um endlich zum Drachen zu werden. Das Mädchen und der Junge flüchten sich jedoch und bringen sich selber um bevor die Schlange die Energie des Mädchen bekommt.
Nun 500 Jahre später ist der Zeitpunkt wieder da. Ethan soll der wiedergeborene Junge von Korea sein und Sarah Daniels (Amanda Brooks) die des Mädchens.
Am Anfang realisiert Ethan schnell dass die Anzeichen klar sind. Er muss nun das Mädchen in der grossen Stadt schnell finden, damit er sie vor der Schlange beschützten kann. Schliesslich kommen die bösen Krieger und bahnen sich den Weg vor zu dem Mädchen, bevor es zu Showdown kommt.

Technisch ist der Film sicher genial gemacht und als teuerster Film von Korea macht er sich auch alle Ehren. Doch bei den Effekten hätte Hyuang-rae Shim besser etwas gespart um etwas mehr in die Geschichte stecken sollen. Auch die Schauspieler sind nicht wirklich die besten. Klar die Effekte sind echt beeindruckend, wenn man eine ganze Armee aus Drachen und Schlangen durch die Stadt trampen seht und diese sich einen Kampf mit Helikoptern und Panzern liefern. Doch auf die Dauer macht das nicht wirklich Spass. Wenn man also den neuen Bildschirm oder Beamer testen will, ist es sicher ein Spektakel, doch ansonsten nicht wirklich n guter Film.

Meine Bewertung