Die Vampir Bücher von Anne Rice sind legendär. Sie hat auch das Drehbuch zum Film „Interview with the Vampire“ geschrieben, welches von Neil Jordan umgesetzt wurde. Die Hauptrolle hatte Brad Pitt, welcher zu jener Zeit noch recht unbekannten war.

Louis de Pointe du Lac (Brad Pitt) ist ein Landlord, welcher viel Land in New Orleans besitzt. Er hat ein grosses Haus mit einer grossen Plantage. Eigentlich sollte er glücklich sein, eigentlich. Das ist jedoch nicht so. Louis sucht nach dem Sinn des Lebens und kommt dabei nicht weiter.
Eines Tages kommt der Vampir Lestat de Lioncourt (Tom Cruise) zu ihm. Von Anfang an war Louis von ihm beeindruckt. Wie er sich bewegt und die Menschen zu kennt scheint, faszinierte ihn. Als Lestat ihm den Vorschlag macht, dass er ihn neu gebären könne, nimmt er das Angebot an und so wird er zu einem Vampir.
Leider sind damit die Probleme von Louis nicht gelöst. Nun soll er auch noch Menschen töten um zu überleben. Ein Unterfangen, was er nicht über das Herz bringt. So treibt er sich in Kanalisationen herum und ernährt sich von Ratten, ganz zum Unwohl von Lestat.
Dabei hatte Lestat eine Idee, evtl. wenn Louis eine Schwester hat auf die er aufpassen müsste, wird alles besser. Und so macht er die kleine Claudia (Kirsten Dunst) ebenfalls zu einem Vampir. 
Eine Zeitlang geht dies auch sehr gut und die drei leben ein fast familiäres Leben, bis die drei auffliegen und sie flüchten müssen. Dabei hat Louis und Claudia die Nase von Lestat voll. Sie wollen ihn ein für alle mal erledigen um in Europa nach ihres gleichen zu suchen, denn bis jetzt dachten sie, dass sie einzigartig sind.

Die Geschichte wurde von Anne Rice sehr gut auf die Leinwand portiert. Klar, nicht so ausführlich wie das Buch, aber genau so trefflich. Die Charakteren konnten nicht besser von Brad Pitt und Tom Cruise umgesetzt werden. Auch die kleinen Rollen wurden super besetzt. So wird die Stimmung im Buch auch im Film erlebbar gemacht.

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