Der erste Teil von Nana war in Japan der erfolgreichste Film in 2005. Kein wunder also, dass ein Fortsetzung gedreht wurde, „Nana 2“. Wieder hat Regisseur Kentarô Ôtani den Film geschrieben und gedreht. Dabei geht es um die Freundschaft der gleichnamigen Nana’s und deren Liebesprobleme. Ganz im Vordergrund steht auch hier wieder die Musik.
Zeitlich fängt der Film 3 Jahre nach dem ersten Teil an, um dann wieder zurück zu blenden … Offensichtlich haben sich die beiden Freundinnen zerstritten und keinen grossen Kontakt mehr zueinander. Doch erst mal alles von vorne.
Am ende des ersten Teiles durfte Nana Hachi (Yui Ichikawa) ihr Idol Takumi (Tetsuji Tamayama) von der Band Trapnest kennen lernen. Sie war hin und weg für ihn. Die Mitbewohnerin von Nana Hachi, ebenfalls Nana (Mika Nakashima), riet ihr jedoch zur Vorsicht. Mit den Frauen geht er nicht wirklich nett um. Nana spielt in der Rockband Blast mit, welche noch nicht so erfolgreich ist, doch langsam an Bedeutung gewinnt. In der Band spielt der Gitarrist Nobu (Hiroki Narimiya) mit, der in Nana Hachi verliebt ist. Er traut sich jedoch nicht, ihr dies einzugestehen. Alle denken auch, dass Nana Hachi mit Takumi von Trapnest zusammen ist.
An einem schönen Sommerabend gesteht Nobu Nana seine Liebe, was es Nana nicht einfach macht. Denn Takumi meldet sich seit zwei Wochen nicht mehr bei ihr und Nobu kümmert sich nun liebevoll um sie. Es kommt wie es kommen muss und Nana verlässt Takumi um mit Nobu zusammen zu sein. Kurze Zeit später ist sie schwanger und beide Männer könnten den Vater sein. Jedoch nur einer kümmert sich nun um Nana, weshalb sie sich wieder um entscheidet.
Der zweite Teil enttäuscht ein bisschen. Die Manga-Geschichte wurde sehr schön und vielschichtig im ersten Film eingeführt. Ab und zu hat man im Film das Gefühl, dass man die Gruppe ganz privat sieht und nicht in ihren Rollen, was etwas komisch ist. Zudem ist die Geschichte etwas dünn, da hätte man mehr daraus machen können, z.B. starb in der Manga-Serie Ren, der Freund von Sängerin Nana. Ansonsten sind die Stilmittel vom ersten Film auch hier wieder zu finden. Sehr viel Musik, Partys und Dialoge.
Meine Bewertung
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Die Zürcher Verlobung – Kultfilm aus den 50er Jahren
Mit dem Film „Die Zürcher Verlobung“ ist wahrlich ein Klassiker aus der Deutschen Filmgeschichte gedreht worden. Der Klassiker können wir Helmut Käutner verdanken der in seiner Karriere noch so manch Film gedreht hatte. In der Geschichte mit Liselotte Pulver geht es vor allem um, wie der Titel schon sagt, die Liebe.
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The Ruins – Teeny im alten Mayatempel
Der Regisseur Carter Smith ist noch etwas neuem Filmgeschäft. Er hat eben einen Horror Film in einem alten Mayatempel gedreht, „The Ruins“. Die Effekte sind gut gemacht ansonsten überzeugt der Film nicht so.
Die beiden besten Freundinnen Amy (Jena Malone) und Stacy (Laura Ramsey) gehen mit ihren Freunden Jeff (Jonathan Tucker) und Eric (Shawn Ashmore) einmal im Jahr in Urlaub. Dieses mal sind sie in Mexico und geniessen die Zeit am Pool und relaxen da. Als der deutsche Archäologe Mathias (Joe Anderson) ihnen Appetit auf einen alten Mayatempel macht, der anscheinend noch auf keiner Touristen Karte ist, wollen sie mit ihm dahin fahren. Der Bruder des Archäologen ist vor ein paar Tagen ebenfalls dahin gefahren um mit den Ausgrabungen schon mal anzufangen. Allerdings hat er sich schon lange nicht mehr bei Mathias gemeldet, was etwas komisch ist. Mit dabei ist auch ein Grieche vom Hotel, der den Tempel ebenfalls gerne sehen möchte. Read More -
Oldboy – Rasantes Psychodrama
Ein wohl sehr bekannter Film aus Südkorea ist „Oldboy“. Der Film hat international mehrere Auszeichnungen gewonnen und Nominierungen erhalten. Der Regisseur Chan-wook Park hat wahrlich ein schockierendes Meisterwerk abgeliefert. Die Geschichte ist zu beginn sehr verwirrend und je mehr dass sich diese klärt, desto schlimmer wird es.
