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Devil – Die Geschichte vom Teufel und seinen Machenschaften

Wenn M. Night Shyamalan einen Film dreht oder eine Geschichte schreibt, dann wird es meist Mysteriös. Beim neuen Film „Devil“ hat er die Geschichte geschrieben und John Erick Dowdle hat dabei Regier geführt. Entstanden ist ein eher durchschnittlicher Thriller/Horror Film, der all zu schnell zu durchschauen ist.

Alles begann mit einen Selbstmord. Eine Person stürzt sich von einem hohen Gebäude in Philadelphia. Detektive Bowden (Chris Messina) nimmt sich dem Fall an. Zur gleichen Zeit gehen fünf Menschen im selben Gebäude in ein Fahrstuhl und bleiben dabei stecken. Die Menschen gehen mit der Situation unterschiedlich um, versuchen aber ruhig zu bleiben. Denn die Sicherheitsmänner des Gebäudes sind dabei, den Fehler zu beheben und die Personen aus der Situation zu befreien. Sie können mit den Personen im Lift zwar sprechen, aber nicht hören was diese sagen. Lediglich einen Überwachungskamera zeigt ihnen, was im Lift gerade vor sich geht.
Nach einem flackern des Lichts passieren jedoch sehr merkwürdige Sachen. Die junge Frau (Bojana Novakovic) hat nach dem Flackern einen Biss im Rücken und alle fragen sich, wer war dies? Ein Misstrauen gegenüber jeder anderen Person entsteht.
Als dann nach einem erneuten Flackern ein Mann (Geoffrey Arend) stirbt, geht Panik um. Die Wachmänner rufen darauf hin die Polizei und Bowden nimmt sich dem Fall an, da er eh gerade im Haus ermittelt.
Als erstes will er einen Hintergrundcheck aller Personen machen, was nicht so einfach ist, denn sie wissen nicht genau, wer alles in dem Lift ist. Nach und nach findet er aber raus, dass jeder der Personen nicht gerade eine weisse Weste hat. Und so scheinen alle irgendwie ein bisschen Kriminell zu sein, was die Ermittlungen sehr erschwert. Nach einem erneuten Flackern des Lichts stirbt eine weitere Person. Auch scheitern jede Anstalten die Menschen aus dem Lift zu befreien. Ein Wachmann redet nun vom Teufel, der kommt um die Personen zu holen. Doch was geht wirklich in diesem Lift vor sich?

Die Geschichte ist recht einfach gebaut und schnell wird klar, wer hier etwas Böse sein müsste und wie diese ausgehen könnte. Das macht den Film nicht wirklich spannend, denn dieses Muster wird bis zum Schluss beibehalten.
Allerdings ist die Geschichte nicht so absurd wie in manch anderen M. Night Shyamalan Filmen bei welchem er selber auch immer Regier führte. Sicherlich ein einfacher Horror Film und wenn man alles andere schon gesehen hat, kann man sich den Film auch noch anschauen.

Meine Bewertung
2 Sterne

2 comments on Devil – Die Geschichte vom Teufel und seinen Machenschaften

  1. Kampfgurke sagt:

    Hm, das klingt ja nicht so begeistert.
    Hab mir einiges versprochen von dem Film. Werde ihn mir aber trotzdem mal angucken.
    Spielt der Film eigentlich die ganze Zeit in dem Fahrstuhl? Oder auch viel woanders?

  2. mee sagt:

    Ja n bisschen lahm das ganz …
    Das meiste geschieht schon im Fahrstuhl oder man beobachtet wie andere Personen den Fahrschtuhl beobachten. Aber um das ganze rum versucht der Detektive alle aus der Lage raus zu holen. Mehr wird nicht verraten 😉

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