Der rasante Aktionfilm „Crank“ ist das Erstlingswerk von Brian Taylor und Mark Neveldine. Die Geschichte ist nicht wirklich brillant, viel mehr was sie aus der Sachen machen. Denn der Held der Geschichte braucht Adrenalin, sonst stirbt er und so reisst die Aktion nicht ab.

Chev Chelios (Jason Statham) ist ein Auftragskiller der für seinen Boss verschiedene Aufträge erledigt. Doch eigentlich will er aussteigen und mit seiner Freundin ein neues Leben anfange. Das dies nicht so einfach ist, ist jedem klar. Somit möchte er nach seinem letzten Opfer für immer verschwinden. Leider haben die Rivalen auch ein Wörtchen mit zureden und spritzen ihm eine Chinesische Droge, welche ihm sein Rückgrad zerstört. Wenn er es jedoch schafft dieses Gift nicht in sein Körper zu bekommen, dann könnte er noch ein bisschen länger überleben. Dies kann er aber nur mit einem kräftigen Adrenalin Schub realisieren, sobald sein Herz langsamer schlägt, würde er einschlafen und sterben.
Und so ist Chev unterwegs und stellt sich Extremsituationen nur um auf 100 zu sein und die Täter vielleicht das letzte mal zur Strecke zu bringen. Dabei ist er sehr innovative. Bei seiner Rampage geht er in einen Club um da ein paar Leute zu verprügeln, nimmt Drogen, RedBull, Zucker und versucht immer wieder nicht einzuschlafen. Je länger er am Leben ist, desto mehr merkt er, dass sein Boss hinter der ganzen Aktion steckt und eigentlich er in eine Falle getappt ist.

Der Film geht in die Richtung von „Transporter“ oder „Hitman„, dünne Story dafür viel Aktion. Das lustige an der ganzen Geschichte ist nur, wie er es versucht sich auf 100 zu behalten.
Eine Fortsetzung ist schon geplant und wird nächstes Jahr raus kommen.

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