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Nikita – Eine Frau wird zur Killerin ausgebildet, ein Klassiker von Luc Besson

Wenn Luc Besson bei einem Film selber Regier führt, dann wird es meist sehr spannend. Er hat viele erfolgreiche Filme in den 80er und 90er gedreht bevor er fast nur noch als Produzent hinter der Kamera stand. Mit „Nikita“ oder „La Femme Nikita“ hatte er zu beginn der 90er ein Klassiker gedreht, welcher noch heute kopiert wird.

Nikita (Anne Parillaud) ist ein junges Mädchen, welches auf der Strasse lebt. Mit ihren Freunden rauben sie vor allem Drogerien aus um so zu etwas Geld und Drogen zu kommen. Beim nächste Überfall geht jedoch so ziemlich alles schief. Der Apotheker taucht auf und eine wilde Schiesserei beginnt. Als die Polizei eintrifft, werden die Räuber alle abgeschossen, ausser Nikita. Sie wird zum Tode verurteilt, da sie ein Polizisten getötet hat. Doch das scheint nur eine Finte zu sein. Denn nach dem eigentlichen Tod von Nikita, wacht sie wieder auf und scheint am leben zu sein.
Jedoch ist sie in einem Ausbildungszentrum in welchem sie zur Killerin ausgebildet werden soll. Was nicht so einfach ist, denn Nikita hat ihren eigenen Kopf und lässt sich so schnell nicht steuern. Immer wieder muss ihr Betreuer sie daran erinnern, was passiert, wenn sie nicht mit spielt und zeigt Fotos ihrer Beerdigung. Zähneknirschend macht Nikita also mit.
Als ihre Ausbildung endlich zu Ende ist, darf sie wieder einmal aus den Gebäude raus, in die Freiheit. Das hat aber ein Grund, denn sie hat ihren ersten Auftrag. Sie soll einen Mann töten, welcher im gleichen Restaurant zu Abend isst. Das gelingt ihr natürlich ohne Probleme. Nun weiss sie aber, was auf sie zu kommt, denn nun wird sie unter einem Decknamen in der Öffentlichkeit leben und kann nur darauf warten, bis ihr nächster Auftrag kommt.
Doch Nikita hat etwas anderes im Sinn. Sie will aus dem Leben raus und wieder ihr eigenes Leben leben.

Der Film wird sehr spannend erzählt und eben so inszeniert. Dazu trägt sicher auch der Soundtrack von Eric Serra viel bei. Ein Komponist mit welchem Luc Besson immer wieder zusammen arbeitet. Diesmal nur in einer kleinen Rolle ist Jean Reno zu sehen. Ein Schauspieler der seine Karriere sicher den Grossteil Luc Besson zu verdanken hat.
Der Film war in Europa sehr erfolgreich und wurde von Amerika mit einem Remake quasi geehrt. Später wurde dann sogar noch eine  Serie daraus entwickelt. Ein spannender Thriller mit ein paar überraschenden Wendungen und sicher ein must-see Film.

Meine Bewertung
5 Sterne

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