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22 Bullets – Jean Reno und Kad Merad in Frankreich als Mafioso

Mit „22 Bullets“ hat Richard Berry ein weiterer spannender Thriller gedreht. Und mit Jean Reno und Kad Merad die Top Schauspieler von Frankreich begeistern können. Die Geschichte ist relative einfach und doch weiss diese zu begeistern.

Charly Matteï (Jean Reno) holt wie so oft sein Sohn von der Schule ab. Als er jedoch das Auto in der Tiefgarage abstellt, wird er von zwei Autos über fallen. Diese schiessen ihn mit mehreren Schüssen an. Der Krankenwagen kommt erst viel später und bringt Charly ins nächste Krankenhaus. Hier wurden ihn 22 Kugel raus operiert und wie durch ein Wunder übersteht Charly den ganzen Angriff.
Im Spital wird er von der Polizei sehr scharf bewacht, denn Charly ist ein Oberhaupt der Mafia in Frankreich. Wer allerdings hinter dem Angriff steht, weiss Charly selber nicht und tappt da völlig im dunklen.
Sein Freund  Tony Zacchia (Kad Merad) ist dabei dem Fall nach zu gehen. Dabei besucht er Charly im Spital. Kurze Zeit später wird Charly mitgeteilt, dass jemand gefunden wurde, der mit dem Attentat verknüpft ist. Bei einem Verhör mit diesem wird schnell klar, dass der vermeintliche Freund Zacchia hinter dem ganzen steckt. Die Jobs und das Potential bei den Drogen wollte dieser mehr ausbauen und sich von Charly trennen. Ein Unterfangen, was Charly nicht verstehen kann. Jedoch möchte er auch keinen Krieg. Darum lässt er die Person laufen.
Da nun die Gang von Zacchia bescheid weiss, dass Charly weiss wer dahinter steckt, wollen sie sich aus Angst ein und für allemal von Charly trennen. So lässt sich Charly jedoch nicht behandeln und schlägt zurück. Jeden einzelnen der Attentäter wird er zur Strecke bringen. So zumindest der Plan. Doch Zacchia geht noch weiter und nimmt seinen Sohn als Geisel.

Der Film überrascht sehr mit der recht einfachen und doch harten Geschichte. Von Jean Reno kennen wir bereits solch harte Thrillers, doch Kad Merad war zu letzt bei „Bienvenue chez les Ch’tis“ zu sehen, was doch etwas einen Bruch ist. Alle spielen jedoch ihre Rollen sehr glaubwürdig und so entstand ein recht packender Film, wenn es auch nicht den Clichés von Hollywood entspricht.

Meine Bewertung
3 Sterne

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