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Bleach – Auf der Jagd nach Monstern

Die Live-Action Verfilmung von «Bleach» trifft den Manga und die Anime Serie auf den Punkt. Die Umsetzung von Shinsuke Sato ist sichtlich gelungen. Der Film lässt hoffen, dass weitere Live-Action Filme so gut umgesetzt werden.

Um was geht es

Ichigo Kurosaki (Sôta Fukushi) hat eine besondere Gabe. Er kann Geister der verstorbenen Menschen sehen. Warum dies ist kann er sich nur so erklären, dass als er ein Junge war seine Mutter früh gestorben ist. Das geschah unter sehr mysteriösen Umständen. Heute als Teenager hat er diese Gabe angenommen und versucht den Geistern zu helfen.
Eines Abends taucht ein hübsches Mädchen Rukia Kuchiki (Hana Sugisaki) in seinem Zimmer auf. Wie es scheint jagd sie gerade ein grosses Monster. Rukia war total überrascht, dass Ichigo sie sehen kann. Denn eigentlich ist sie für Menschen unsichtbar. Der Kampf war etwas härter als erwartet und darum hilft Ichigo dem Mädchen. Das kann er aber als normaler Mensch nicht tun. Er muss stärker werden. Da das Mädchen eine Reaperin ist, transferiert sie ihre Reaper Kraft an Ichigo.
Nach der Tat will Rukia wieder zurück kehren, doch das geht nicht mehr, da sie nicht ihre volle Kraft besitzt. Um diese von Ichigo wieder zurück zu bekommen, muss er die Kraft zurück geben. Aber dazu ist er noch zu schwach. Weswegen die beiden erst einmal aneinander gebunden sind. Aber Rukia läuft die Zeit davon, denn sie muss so schnell es geht wieder 100% ihrer Fähigkeit besitzen. Ansonsten kann sie nicht zurück zu ihrem Leben.

Rezension

Die ersten Bücher von «Bleach» kamen im Jahr 2001 in Japan auf den Markt. Bereits 2004 wurden diese als Anime Serie verfilmt und waren ein voller Erfolg. Bis heute gibt es 16 (!) Staffeln der Serie. Es folgten dan vier abendfüllende Anime. Somit war es nur eine Frage der Zeit bis eine Live-Action Umsetzung erstellt wurde.
Regie führte hierbei Shinsuke Sato (I Am a Hero, Death Note) der schon andere Mangas erfolgreich auf die Leinwand brachte. Die Erfahrung sieht und merkt man dem Film an. Die Charakteren werden gut dargestellt und sauber eingeführt. Die Geschichte wurde etwas gestrafft, denn es ist klar, dass ein solch grosses Imperium nicht in zwei Stunden Platz hat. Da geht zwar einiges verloren, jedoch ist das Wesentliche vorhanden.
Die Musik gilt hier im speziellen zu erwähnen. Es ist spannend zu sehen, dass diese eher auf westliche Musik baut als auf japanische Rockbands. Das ist eigentlich nicht wirklich üblich.
Der grosse Showdown und das Finale fällt im Film dann etwas lange aus. Hier hätte man eher auf die Geschichte setzen können. Aber das gehört irgendwie zu der Serie. Ansonsten ist die Live- Action Verfilmung gelungen.

Meine Bewertung
3 Sterne

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