Horror

Paranormal Activity – Billig-Horror-Schocker in einem gespenstischen Haus

Mit dem Film „Paranormal Activity“ erreicht Oren Peli einen grossen Hit und dies mit einem sehr kleinen Budget. Ähnlich wie bei „The Blair Witch Project“ ist der billig Horrorfilm daraus ausgerichtet, das möglichst wenig gezeigt wird um eine grosse Spannung aufzubauen. Die billigen Kameras sollen den Effekt so real wie möglich machen. Read More

Legion – Wenn Gott das Vertrauen in die Menschen verloren hat

Wenn Scott Stewart bei einem Film mit macht, dann ist er für die Spezial Effekte zuständig. Mit „Legion“ dreht er nun seinen zweiten Spielfilm, ein apokalyptischer Horrorfilm. Leider ist jedoch die Geschichte nicht so spannend und somit hat Stewart wohl eher einen durchschnittlichen Film gedreht. Read More

Jennifer’s Body – Ein Film in welchem es nur um sexy Megan Fox geht

Der Film „Jennifer’s Body“ wirkt wie ein langer Musikclip rund um Megan Fox. Karyn Kusama setzte den Film sehr jung und frech um und spricht vor allem Jungs an, was man im Trailer schon deutlich zu sehen bekommt. Auch sonst ist der Film mit nichts neuem gespickt, vom Poster bis zum Soundtrack. Read More

Pandorum – Im Weltall bis Du mit Deiner Angst alleine

Der deutsche Regisseur Christian Alvart ist seit dem Film „Antikörper“ auf der ganzen Welt bekannt. Sein neuster Film „Pandorum“ spielt im Weltall und lässt uns aus einem Albtraum aufwachen. Denn auf dem grossen Raumschiff geht es nicht mit rechten Dingen zu und her. Paul W. S. Anderson hat den ganzen Film mit produziert und so noch die spezielle Note dazu gegeben. Read More

Drag me to Hell – Sam Raimi ist zurück im Horror Genre

Viele kennen den Regisseur Sam Raimi von „Spiderman“. Doch bevor er die Aktionreihe filmte, war er vor allem mit Horror-Filmen bekannt. Eines der bekanntesten Werke von ihm ist „Army of Darkness“. Mit „Drag me to Hell“ kehrt er wieder etwas zurück zu dem Genre. Read More

Blood the last Vampire – Der Kampf zwischen Mensch und Vampir

Der Manga „Blood the last Vampire“ erzählt die recht erfolgreiche Geschichte vom Kampf zwischen den Vampiren und den Menschen. Chris Nahon hat die Story auf die Leinwand gebracht. Read More

The Final Destination 4 – Der Tod kommt in jeden Fall

Im vierten Teil der „Finale Destination“ Reihe hat sich nicht viel geändert, das Konzept ist das gleiche und bekannt. Neu hinzu gekommen ist lediglich, dass alles in 3D ist.

Filmplakat zu The Final Destination 4Die vier Freunde Lori (Shantel VanSanten), Janet (Haley Webb), Hunt (Nick Zano) und Nick (Bobby Campo) sind zusammen auf eine Autorennbahn gegangen. Ein Event bei dem alle auf einen Crash warten. Dabei hat Nick plötzlich eine Vision. Das ganze Stadion wird bei einem Unfall zusammenbrechen und alle Zuschauer werden sterben.
Somit zerrt er seine Freunde aus dem Stadion bevor der Unfall passiert. Ein Unterfangen, was für Aufsehen sorgt und noch ein paar Personen mit kommen.
Zuerst dachten die vier Freunde, dass sie eine zweite Chance bekommen haben, doch als sie aus den Nachrichten erfahren das zwei der überlebenden umgekommen sind, geht bei ihnen die Angst um. Was ist, wenn der Tod nun der Reihe nach sie holen kommt?
Nick glaubt er kann die Kette unterbrechen in dem er seine Visionen ernst nimmt und die nächste Person warnen kann.
Für einen kurzen Moment schafft er dies auch. Doch was ist, wenn der Tod die Personen evtl. genau da haben will wo sie nun sind?

Der Film hat keine Überraschungen bereit. Wer einen der anderen Teile kennt, kennt eigentlich auch diesen. Bei der Art von Film fragt man sich lediglich, wie kommen die nächsten Personen ums Leben. Absurd und makaber und hier waren die Autoren sehr kreative. Schon fast künstlerisch wie in Fischli&Weiss „Der lauf der Dinge“ führt das eine zum anderen, bis es zum Schluss zum def. Tod kommt. Das macht den Film irgendwie komisch und auch auf eine Art spannend. Die 3D Effekte sind gut gemacht und man gewöhnt sich zu schnell an das reale Umfeld, so dass mit der Zeit fast nicht mehr klar ist, ob man nun 3D sieht oder nicht.

Meine Bewertung
2 Sterne

 

Dead Snow – Nazi Zombies aus dem Eis

Wer auf Splatter-Filme steht wird sicher an dem Film „Dead Snow“ von Tommy Wirkola seine Freude haben. Die Story ist kurz und knapp erzählt, denn eigentlich geht es ja um was anders … Read More

Splinter – Horror, der unter die Haut geht

Wenn Toby Wilkins einen Film dreht, dann muss man erst genau schauen um was es dabei geht. Denn er hat in vielen Genren seine Spezial Effekte dazu gegeben oder eigene Filme gedreht. Der letzte Film „Splinter“ ist ein Horror Film der ziemlich einfach abläuft.

Filmposter zu SplinterPolly (Jill Wagner) und Dennis (Paulo Costanzo) wollen ihr Jubiläum ganz speziell feiern. Sie wollen in die Wildnis gehen um dort zu kampieren. Leider sehr zum unwohl von Dennis, denn obwohl er Biologe ist, scheint ihm der Komfort in der Natur zu fehlen. Nach dem es den beiden nicht gelungen ist ein Zelt aufzustellen, entscheiden sie sich in das nächste Motel zu fahren.
Auf dem Weg begegnen sie Lacey (Rachel Kerbs) und Seth (Shea Whigham) welche sie zwingen sie mit zu nehmen. Offensichtlich sind die beiden auf der Flucht. Auf dem Weg überfahren sie plötzlich ein Tier, welches ihnen den Reifen platt macht. Seth wechselt den Reifen und Dennis und Lacey schauen sich das Tier genauer an. Dabei scheint es, dass das zermatschte Tier noch am leben ist. Was den beiden einen ziemlichen Schrecken einjagt. Read More

My Name is Bruce – Bruce Campbell nimmt sich selber aufs Korn

Wer sich im Splatter/Horror Genre auskennt, der kennt Bruce Campell. Er hat in sehr vielen Filmen mit gespielt und diese auch stark geprägt. So unter anderem im Klassiker „Army of Darkness“ oder „Evil Dead„. Er hat aber auch immer wieder kleinere Rollen in grösseren Filmen bekommen, unter anderem in „Spiderman“ oder „The X-Files“. Hat es jedoch nie geschafft sich von seinem Genre abstand zu nehmen. Was macht da also mehr Sinn, als mal dieses etwas aufs Korn zu nehmen, was Bruce auch mit „My Name is Bruce“ getan hat …

Filmposter zu My Name is BruceBruce Campbell (ja von ihm selber gespielt) ist ein eher schlechter Schauspieler. Er hat jedoch eine harte Fangemeinschaft, die noch immer zu ihm stehen und sein Autogramm wollen. Ansonsten kennt ihm nicht mal mehr der Klatsch-Sender. Sein Manager Mills Toddner (Ted Raimi) ist mit seiner Frau durch gebrannt, doch Bruce ist auf ihn angewiesen und hofft auf das baldige Comeback. Ted hat auch etwas ganz besonderes für Bruce vorbereitet, denn bald ist sein Geburtstag und somit will er ihm eine Freude machen.
Zur gleichen Zeit in einem kleinen Kaff namens Gold Lick hat der Teenager Jeff (Taylor Sharpe) ein bösen chinesischen Dämon geweckt. Dieser bringt alle Blutsverwandten im Dorf um, was so ziemlich alle sind. Read More

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