Animation

Film Noir – Animationsfilm in Schwarz/Weiss

Das Erstlingswerk von D. Jud Jones und Risto Topaloski „Film Noir“ geht um eine sehr verzwickten Detektive. Der Animationsfilm nimmt sich den typischen Stilmitteln von des Genre an. So läuft viel jazzige Musik und der Humor, wenn man von diesem sprechen kann, ist sehr schwarz.

Filmposter von Film NoirSam Ruben (Mark Keller) wacht in Los Angeles unter dem Hollywood Schild auf. Neben ihm liegt ein toter Mann und er ist der Täter. Nach kurzem suchen findet Sam raus, dass er eben einen Polizisten ermordet hat. Ohne Ahnung wer er ist, fährt er mit dem Auto des Polizisten los Richtung Stadt.
Offensichtlich leidet er unter eine Amnesie. Sein Namen bekommt er heraus, als ihn jemand auf sein Handy angerufen hat. So wie es scheint ist er auch ein Privatdetektive.
Doch als er in sein Büro kommt, wimmelt ihn die Empfangsdame ab und ruft darauf hin Sam an. Sehr bizarr, denn anscheinend wird Sam nicht erkannt. Er wird für David gehalten. Read More

Resident Evil: Degeneration – Ein Spielfilm in Game-Atmosphere

Resident Evil scheint echt ein Phänomen zu sein. Erst als Computer spiel sehr bekannt und beliebt, schafft es die Reihe mit Milla Jovovich unter der Regie von Paul W.S. Anderson erfolgreich in die Kinos. Nun geht die Serie noch andere Wege, ein erster Computer animierter Spielfilm ist erschienen „Resident Evil: Degeneration“.

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Star Wars: The Clone Wars – Der Animationsfilm ergänzt die Saga

Mit dem Kinofilm „Star Wars: Clone Wars“ geht die eigentlich abgeschlossene Star Wars Saga ganz neue Wege. Sie schliesst die Geschichte zwischen dem 2. und dem 3. Teil der Reihe und dies in animierter Form. Alle grosse Charakteren der ersten Teile sind mit dabei, doch bei den Schauspieler sieht es da etwas anders aus. Einzig Samuel L. Jackson, Christopher Lee und Tom Kane (als Yoda) sind mit dabei. Ansonsten sind die Sprecher alles andere Schauspieler.
Die Geschichte fängt ohne Erklärung gleich an und legt los.

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Bolt – Der Superhund in 3D

Disneys neuster Animationsfilm kann sich echt sehen lassen. Die Geschichte von „Bolt“ hat wohl für jeden was dabei, sie ist lustig, hat viel Aktion und auch was fürs Herz. Und das ganze gibt’s auch noch in 3D, was will man mehr.

Bolt ist ein Superhund! Er hat starke Kräfte und rettet seine Heldin Penny vor jeder Gefahr und die lauert überall. Der Böse Dr. Calico hat es auf ihren Vater abgesehen, ein Wissenschaftler und mit dem Wissen von Pennys Vater könnte Dr. Calico die Weltherrschaft erlangen. Doch Bolt rettet immer wieder die Situation, mit seinen Kräften.
Was Bolt jedoch nicht weiss, er hat gar keine aussergewöhnliche Kräfte, denn er ist auf einem Filmset zur gleichnamigen Serie Bolt in welchem er nur ein Schauspieler ist. Doch der Regisseur der Serie will den Hund im glauben lassen, dass er diese Kräfte hat, denn nur so ist sein Blick und Schauspiel auch sehr real.

Leider wird die Serie den Zuschauern etwas langweilig und diese muss umgestaltet werden. So endet nun eine Folge mit einem Cliffhanger und Bolt ist am Abend alleine. Was für ihn das schlimmste ist. Hat er nun versagt? Er nutz die Gelegenheit und sucht Penny ausserhalb vom Filmset und wird per Zufall nach New York geschickt. Ganz alleine in der Wildnis muss er sich nun den Weg wieder zurück nach Hollywood finden um Penny zu retten. Dabei merkt er relative schnell, dass er nicht der Superhund ist, welcher er dachte zu sein.
Zusammen mit neu gewonnenen Freunden schaffen sie es jedoch nach Hollywood und sind nicht mehr weit von Peny entfernt. Doch diese muss mit einem neuen Hund spielen, welcher Bolt ähnlich sieht.

Der Film ist echt genial gemacht und so wird es nicht langweilig, denn der Film wechselt sich mit den Aktionsequenzen und er Komik ab. Das ganze in 3D zu sehen gibt dem Film einen besonderen Touch, denn die weitere Dimension ist ebenfalls gut erstellt. Wer also die Möglichkeit hat den Film in 3D zu sehen sollte dies unbedingt tun. Leider ist dann der Ton auf deutsch, jedoch kann dies bei einem Trickfilm noch verkraftet werden.

Meine Bewertung
3 Sterne

Waltz with Bashir – Spurensuche an einen verdrängten Krieg

Der Film „Waltz with Bashir“ ist ein Dokumentarfilm, welcher die Aufbereitung von Ari Folman und dem Krieg in Israel und dem Truppen Einsatz im Libanon beleuchtet. Mit dem Abstrakten Stilmittel der Animation wird die Vergangenheit von Folman angeschaut und langsam kommen seine Erinnerungen zurück.

Filmposter zu Waltz with BashirFolman sitz mit einem Kumpel in einer Bar und er erzählt von einem Traum, welchen er plötzlich immer wieder hat. 26 Hunde rennen Zähnefletschend durch die Strasse und bleiben bei ihm unter dem Fenster stehen. Plötzlich ist Folman im Meer und geht mit ein paar Freunden in eine grosse Stadt, welche zerstört ist. Als sie in der Häuserschlucht um eine Ecke bogen kommen ihnen mehrere Frauen entgegen die entsetzt vor etwas weg rennen. An diese Stelle wacht Folman jedes mal auf. Die Zwei in der Bar kommen zum Schluss, dass dies eine Szene aus dem Krieg in Libanon gewesen sein muss. Im Einsatz als Soldat hat Folman da 26 Hunde getötet, damit sie nicht entdeckt wurden.
Darauf hin will Folman seine verdrängten Gedanken an den Krieg wieder hervor holen und besucht ein paar Freunde, mit welchen er zu jener Zeit unterwegs war. Diese waren erstaunt über den Besuch gaben jedoch breitwillig Auskunft, was im Krieg passiert ist und an was sie sich noch erinnern können.

So stellt Folman fest, dass er mit verschiedenen Truppen unterwegs war und wie ein Wunder immer wieder überlebt hatte. Am ende war er auch im Ort Sabra und Schatila. Hier wurde der Milizführer Bashir Genmayel mit einem Massaker gerächt und die beiden Dörfer fast vollständig vernichtet.

Der Film ist kein typischer Antikriegsfilm, denn mit den Animationen sieht man fast abstrakt die Geschehnisse. Erst am Schluss werden reale Bilder dazu gemischt, was fast wie ein Schock wirkt und sicher die Absicht war. Das erlebte von Folman ist unglaublich und zeigt den Krieg wieder einmal von der schlimmsten Seite, ein echt guten Antikriegsfilm.

Meine Bewertung
4 Sterne

Wall*E – Gesellschaftskritischer Zukunftsfilm

Mit „Wall*E“ kommt ein neuer Animationsfilm von Pixar in die Kinos. Der Film ist sicher nicht nur für die Kinder, wie das bei alle Animationsfilmen in letzter Zeit der Fall ist. Erstaunt hat mich die Kritik von der Presse, dass der Film wie ein einziger Werbespot von Apple sein soll, was ich überhaupt nicht gefunden hatte. Nur weil ein Roboter weiss mit schwarzen Akzente hat, muss er ja nicht automatisch ein Produkt von Apple sein. Zudem zielt die Geschichte eher auf die Menschen ab, die mit den Ressourcen nicht so vernünftig umgehen.
Doch erst einmal zur Geschichte.

Wall*E ist ein Roboter auf der Erde dessen Auftrag es ist, Müll einzusammeln und zu zerdrücken und diesen in Würfeln zu stapeln. Die Menschen haben den Planeten schon seit 700 Jahren verlassen, da der Abfall jegliche Lebensgrundlage genommen hat. Alle reisten mit einem Raumschiff in die weite des Alls und würden erst dann wieder zurück kehren, wenn alle Roboter die Erde wieder gesäubert und der Planet sich regeneriert hat.
Doch aus irgend einem Grund sind alle Roboter kaputt ausser Wall*E, der sicherlich auch schon so einiges abbekommen und ein Eigenleben Entwickelt hat. Er sammelt, ganz gegen seinen Richtlinien, den Müll und schaut sich im eine VHS-Kassette mit einem Musical an, jeden Tag. Read More

Kung Fu Panda – Knochenbrecher als Trickfilm

Mit „Kung Fu Panda“ wurde die Kung Fu Filme in den 70er geehrt und dies in einem Animationsfilm. Viele Stars haben den Figuren ihre Stimme gegeben, darunter Jack Black, Dustin Hoffman, Angelina Jolie, Jackie Chan und Lucy Liu. Alle hab ich während dem Film nicht erkannt.

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Star Wars – Und weiter geht’s

Für den neusten Teil des Star Wars Universum wurde ein neuer Trailer veröffentlicht „Star Wars: The Clone Wars„. Viel ist noch nicht bekannt was die Geschichte anbelangt. Der Film soll jedoch die Lücke zwischen Episode II und Episode III schliessen. Von den Charakteren sind die bekannten und wichtigsten mit dabei, doch auch neue kommen hinzu. Ganz anders als die anderen Filme ist dieser Teil ein Animationsfilm. Auf der Webseite ist zu lesen, dass Mitte August dieser Teil veröffentlich wird.

Update Komisch es scheint, dass der Trailer nicht in meinen Blog integriert werden kann. Die Meldung, dass der Trailer nicht mehr da ist stimmt so nicht. Denn direkt auf youtube kann man diesen immer noch ansehen …
Also hier ist er, nicht integriert, aber vorhanden.
http://www.youtube.com/watch?v=oNR9m6DeWG0

Arthur and the Invisibles – In der kleinen Welt der Minimoys

Luc Besson ist sehr bekannt für seine Aktion Filme. Nun hat er im 2006 das erste mal einen Trickfilm raus gebracht „Arthur and the Invisibles“. Anscheinend mit Erfolg, denn im Moment dreht er die Fortsetzung und sogar ein dritter Teil ist geplant. Im Hinblick auf die Fortsetzungen, hier den Bericht über den ersten Teil.

Der kleine Arthur (Freddie Highmore) lebt bei seiner Grossmutter welcher ihm Geschichte seines Grossvaters erzählt. Dieser war in seinen jungen Jahren in Afrika bei den eingeborenen und lernte nebst den ganz grossen Stamm auch die ganz kleinen kennen, die Minimoys. Nur zu bestimmten Zeiten kann man zu den Minimoys und man muss ein ganz bestimmtes Ritual anwenden um in die Welt einzutauchen. Read More

Alles in 3D – Die Zukunft des Kinos

In Amerika zeigt sich der Trend verstärkt, dass die Filme in 3D gezeigt werden. Vor allem bei Konzertfilmen und Animationsfilmen ist dieser Trend am stärksten.
Pixar hat bekannt gegeben, dass sie nach Wall*E alle ihrer Filme in 3D zeigen wollen. Der erste Film den Pixar in 3D produzieren heisst „Up“ und soll schon 2009 ins Kino kommen. Und dann geht es schlag auf schlag, 2010 kommt „Toy Story 3“ und div. andere Filme werden folgen.

Die Technik mit welcher Pixar arbeitet kann mit einem einzigen Projektor gezeigt werden. Dieser Projektor polarisiert das Bild, welches mit einer Polarbrille angeschaut, für den 3D Effekt sorgen. Neu ist, dass das Bild zirkular polarisiert wird, somit kann man auch im Film den Kopf bewegen oder an der Seite des Kinso sitzen und das Bild immer noch in 3D sehen. Read More

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