Das Erstlingswerk von D. Jud Jones und Risto Topaloski „Film Noir“ geht um eine sehr verzwickten Detektive. Der Animationsfilm nimmt sich den typischen Stilmitteln von des Genre an. So läuft viel jazzige Musik und der Humor, wenn man von diesem sprechen kann, ist sehr schwarz.
Sam Ruben (Mark Keller) wacht in Los Angeles unter dem Hollywood Schild auf. Neben ihm liegt ein toter Mann und er ist der Täter. Nach kurzem suchen findet Sam raus, dass er eben einen Polizisten ermordet hat. Ohne Ahnung wer er ist, fährt er mit dem Auto des Polizisten los Richtung Stadt.
Offensichtlich leidet er unter eine Amnesie. Sein Namen bekommt er heraus, als ihn jemand auf sein Handy angerufen hat. So wie es scheint ist er auch ein Privatdetektive.
Doch als er in sein Büro kommt, wimmelt ihn die Empfangsdame ab und ruft darauf hin Sam an. Sehr bizarr, denn anscheinend wird Sam nicht erkannt. Er wird für David gehalten.
Als Sam dem komischen Rätsel auf die Spur gehen will, findet er immer mehr über diesen David raus und das gefällt ihm gar nicht. Denn David ist eine Person die niemand vermissen wird und die von allen nur gehasst wird. Ein richtiger Abschaum. Deshalb hat auch ein Milliardär ein Kopfgeld von 1 Mio. US Dollar auf seinen Kopf angesetzt.
Kurz bevor David akzeptiert hat, dass er nicht Sam ist sondern David, hat ein Freund ihm den Tipp gegeben, dass Sam, um an David heran zu kommen, sich für diesen ausgegeben hat.
Gemacht ist der Film recht gut und in dem Genre hat es wohl noch nicht viele Filme gegeben, die dieses mit einem Animationsfilm zeigen. Doch leider weiss die Geschichte nicht wirklich mit zu reissen. So plätschert der Film vor sich hin und nimmt seinen Lauf. Schnell wird auch klar wie diese ausgehen muss, weshalb der Film nicht wirklich spannend ist.
Meine Bewertung
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Bram Stoker’s Dracula – Ein Meisterwerk von Francis Coppola
Es gibt wohl unendlich viele Dracula Filme, alle basierend auf der Legende von Bram Stoker. Im Jahr 1890 traf Bram Stoker ungarischen Professor, welcher ihm die Geschichte des rumänischen Fürsten Vlad Dräculea erzählte. Sieben Jahre später veröffentlich Bram Stoker seinen Vampierroman, welcher Francis Ford Coppola mit eine Starbesetzung unter dem Titel „Bram Stoker’s Dracula“ verfilmte.
Als Rumänien im Mittelalter mit den Türken im Krieg waren, wollte der Fürst Vlad Dräculea (Gary Oldman) sein Folk schützen. Er zog in den Krieg und lies seine geliebte Elisabeta alleine zurück. Als er die Schlachten der Schlachten gewonnen hatte kehrt er siegreich zu seinem Schloss zurück. Doch leider hat sich da Elisabeta das Leben genommen. Eine falsche Nachricht die besagte, dass ihr Prinz tot sei, hat sie zu der Tat gezwungen. Laut Kirche war ein Selbstmord zudem Unheilig, weshalb sie nicht in den Himmel kommt. Darauf verliert der Fürst die Geduld und verschmäht die Kirche und wird so selber zu einem Geschöpf welches nicht sterben kann. Read More -
The Darkest Hour – Viel Action, wenig Geschichte
Im Trailer zum Film „The Darkest Hour“ wird gekonnt ein vermeintlich guter Science Fiction Film verkauft. Leider kann dieser aber die Erwartungen nicht halten. Das ganze ist zu eintönig. Die Geschichte kommt irgendwie nicht vom Fleck aber das ist nicht das einzige Problem.
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Immortals – Der Krieg gegen die Götter
Mit Filmen wie „The Cell“ oder „The Fall“ hat sich Tarsem Singh ein Namen gemacht als ein sehr spezieller Regisseur. Er schafft es wie kein andere Bilder auf die Leinwand zu zaubern. Für seinen neusten Film „Immortals“ brauchte er jedoch keine 10 Jahre, wie dies bei „The Fall“ der Fall war. Die Bilder und die Geschichte wissen aber zu überzeugen.
