Mit dem Kinofilm „Star Wars: Clone Wars“ geht die eigentlich abgeschlossene Star Wars Saga ganz neue Wege. Sie schliesst die Geschichte zwischen dem 2. und dem 3. Teil der Reihe und dies in animierter Form. Alle grosse Charakteren der ersten Teile sind mit dabei, doch bei den Schauspieler sieht es da etwas anders aus. Einzig Samuel L. Jackson, Christopher Lee und Tom Kane (als Yoda) sind mit dabei. Ansonsten sind die Sprecher alles andere Schauspieler.
Die Geschichte fängt ohne Erklärung gleich an und legt los.
Die Separatisten mit dem Anführer Count Dooku (Christopher Lee) haben gegen die Galaktische Republik das nach sehen. Somit plant Count Dooku einen ganz fiesen Plan, er möchte Jabba der Hutt gegen die Republik aufwiegen. Dazu entführt er den Sohn von Jabba und hofft, dass die Jedis zur Rettung eilen und zwar nicht nur irgend welche Jedis sondern die grossen wie Anakin Skywalker (Matt Lanter) oder Obi-Wan Kenobi (James Arnold Taylor). Somit könnte er den Sohn von Jabba töten und es den Jedis in die Schuhe schieben und zusätzlich die zwei starken Jedis von Jabba erledigen lassen, denn dann hätte Count Dooku Jabba auf seiner Seite und hätte einen grossen Teil der Galaxy für sich.
Doch die Jedis durchschauen den Plan sehr schnell und versuchen alles daran zu setzten um den Sohn von Jabba unversehrt zurück zu bringen und die Lüge zu bereinigen. Dabei gehen viele der geklonten Roboter kaputt, was das fehlen dieser in den späteren Saga begründet.
Technisch ist der Film gut gemacht, er fängt zügig an und für reichlich Aktion ist gesorgt. Doch irgendwie fehlt die Spannung, der Zuschauer hat selten Angst um die Helden oder bedenken, dass sie ihre Mission nicht erfüllen könnten.
Für Fans der Saga sicher ein muss, für alle anderen nur dann zu empfehlen, wenn alles andere schon ausgeschaut ist …
Meine Bewertung
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