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The Courier – Ich liefere nur und alles andere interessiert mich nicht, bis heute …

Mit Stars wie Mickey Rourke, Jeffrey Dean Morgan oder Til Schwieger versucht der Film “The Courier” zu begeistern. Leider schafft dieser das nur bedingt. Der Film fängt mit recht gut gemachter Action und Story an. Doch leider versinkt diese immer mehr in sich selber.

Der Kurier (Jeffrey Dean Morgan) liefert Gegenstände, meist Geld, von A nach B in der richtigen Zeit. Dabei stellt er keine Fragen. Er macht dies schon lange und ist dabei sehr erfolgreich. Sein Konzept scheint auf zugehen. Er wendet nie Gewalt an oder braucht eine Waffe, alles verläuft immer reibungslos.
Eines Tages kommt ein getarnter FBI Agent (Til Schweiger) zum Kurier und verlangt nach der Auslieferung eines Paketes an Maxwell (Mickey Rourke) ein lange verschwundener Verbrecher. Erst lehnt der Kurier diesen Auftrag ab, denn er könnte zu gross sein. Nur mit Druck der FBI Agenten muss er den Auftrag annehmen.
Nach ein paar Nachforschungen wird schnell klar, dass Maxwell nicht wie die Gerüchte besagen tot ist, sondern er wieder da ist. Es scheint, dass er seine Spuren verwischen will. Dabei kommt ihm nun der Kurier in den Weg. Maxwell setzt seine Leute nun auf ihn an, denn der Inhalt des Paketes scheint Maxwell stark zu interessieren und offensichtlich haben Maxwell und der Kurier mehr miteinander zu tun, als dem Kurier lieb ist.

Der Plot ist zu Beginn recht einfach gehalten, doch mit der Zeit fängt dieser an in sich selber zu verstricken und nicht mehr ganz aufzugehen. Die Action ist recht gut gemacht, aber auch nichts neues oder begeisterndes. Klar, das muss auch nicht immer sein, aber in der Kombination ist dies nicht wirklich gut.
So entstand ein recht durchschnittlicher Film welchen man nicht unbedingt gesehen haben muss.

Meine Bewertung
2 Sterne

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