Uwe Boll hat wohl eine kleine Fangemeinde. Seine Film gehören nicht zu den besten oder bekanntesten. Er hat die beiden „Alone in the Dark“ oder „BloodRayne“ Filme gedreht. Sein neuster Film ist „Far Cry“, ein Titel der sonst nur von einem Spiel bekannt ist.
Auf einer einsamen Insel wurde eine Militärische Einrichtung erstellt. Auf dieser Insel testet Dr. Krieger (Udo Kier) den eisernen Soldaten. Mittels Biometrischen Veränderungen will er den ultimativen Soldaten heran züchten. Ein Unterfangen, was sehr kontrovers ist.
Als die Journalistin Valerie Cardinal (Emmanuelle Vaugier) von ihrem Onkel (Ralf Moeller) von der Insel erfährt, sieht sie darin ihre Story. Sie macht sich auf den Weg und will unbedingt auf die Insel und ihren Onkel dort treffen, der als Berater bei dem Projekt beteiligt ist.
Dazu mietet sie sich ein Boot mit dem Kapitän Jack Carver (Til Schweiger). Ein eher fauler und versoffener Kapitän. Er bringt jedoch Valerie auf die Insel und will sich aus dem Staub machen, doch bevor er dies kann, wird das Boot vom Militär zerstört.
Glücklicherweise kann sich Jack noch retten und eilt Valerie zur Hilfe die offensichtlich in einen Hinterhalt geraten ist. Max, ihr Onkel, wurde wohl entdeckt und somit hat man die Ankunft der Journalistin schon erwartet.
Zusammen mit Jack macht sich Valerie nun auf, das Lager zu finden um zu entdecken, was da eigentlich los ist. Kaum auf der Basis angekommen, werden sie entdeckt und ihnen hilft nur noch die Flucht nach vorne …
Der Film ist ein typischer B-Movie. Wer‘s mag, der wird sich daran freuen. Leider ist jedoch die Story sehr dünn und es entstehen sehr absurde Szenen. Z.B. ist Jack andauernd am rum fluchen und reklamieren doch plötzlich scheint sich Valerie in ihn zu verlieben. Ganz schräg.
Die Schauspielerische Qualität entspricht auch dem Film und rundet so das ganze ab.
Meine Bewertung
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Danger: Diabolik – Kultcomic Verfilmung aus den 60er Jahren
Sicher kennt jeder die Comic Hefte von Diabolik, dem Meisterdieb der nie gefasst wird. Sein Gegenspieler ist Inspektor Ginko und egal was er mach, Diabolik entwischt ihm immer. Die Comics aus Italien wurden ende der 60er Jahren verfilmt, natürlich auch in Italien unter dem Titel „Danger: Diabolik“.
Inspektor Ginko (Michel Piccoli) hat einen grossen Auftrag, er muss 10 Millionen Dollar ausser Landes schaffen. Doch das ist nicht so einfach mit den vielen Kriminellen. Deshalb organisiert er ein Ablenkungsmanöver und schickt eine ganze Polizeitruppe mit leeren Papierscheinen auf die Strasse. Er selber würde sich um das echte Geld kümmern, getarnt als Diplomat. Leider geht der Plan jedoch gründlich schief und Diabolik (John Phillip Law) durchschaut das Ablenkungsmanöver. Am Hafen nebelt er die Kolonne mit dickem Rauch ein und transportiert das ganze Auto samt Geld weg. Wieder hat es Diabolik geschafft und entkommt mit dem ganzen Geld.
Er geht zurück zu seinem Versteck und dort mit Eva Kant (Marisa Mell) zu feiern und den nächsten Coup zu planen. Inspektor Ginko jedoch plant nun andere Massnahmen um Diabolik zu fassen. Er setzt die Unterwelt auf den Verbrecher an. Der Gangsterboss Ralph Valmont (Adolfo Celi) kommt dies nur gelegen, so kann er Diabolik ausschalten und ist alleine unter den Verbrechern. Also könnte der Plan von Ginko endlich aufgehen. Als Köder dient ein Halsband mit 12 Edelsteinen dem Diabolik sicherlich nicht wieder stehen kann. Read MoreÄhnliche Beiträge:
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