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Death Race – Das Remake mit viel Aktion

Paul W.S. Anderson hat schon viele Aktionreiche Filme gedreht, unter anderem die erste Game Adaption von „Resident Evil„. Im Moment ist der da auch daran den vierten Teil zu drehen. Doch bevor dieser raus kommt hat er „Death Race“ fertig gestellt. Ein schneller Aktion Film und Remake aus den 70er Jahren mit Jason Statham.

Filmposter zu Death RaceWir sind in einer ungewissen Zukunft im Jahr 2012. Die Industrie ist zusammen gebrochen und es hat viele Arbeitslose auf der Welt. Die Gefängnisse werden von privaten Einrichtungen geführt und verkommerzialisiert. In Amerika wird das Todes Rennen eingeführt bei welchem die Zuschauer zusehen können wie sich die Gefangenen einen Kampf im Rennsport über Leben und Tod geben. Die Regeln sind einfach, wer gewinnt wird aus dem Gefängnis entlassen. Wie im alten Rom geht es um die Spiele, denn diese bedeuten Einschaltquoten und viel Geld. Der bist jetzt beliebteste und beste Fahrer ist Frankenstein. Ein Mann der schon so einiges erlebt hat und dabei so manche Wunde im Gesicht abbekommen hat. Deshalb trägt er eine Maske um diese etwas zu verstecken.
Leider stirbt jedoch Frankenstein bei dem letzten Rennen, was die Betreiberin des Gefängnisses Warden Hennessey (Joan Allen) vor ein Problem Stellt, ihr Star ist weg. Kurzerhand sucht sie sich einen geeigneten Fahrer und tut alles in ihrer Macht stehende um diesen ins Gefängnis zu bringen. Dazu lässt sie die Frau von Jensen Ames (Jason Statham) umbringen und inszeniert es als ob es Hensen selber gewesen wäre.
Kaum ist Jensen im Gefängnis Verspricht Hennessey dem neuen, dass wenn er das letzte Rennen als Frankenstein gewinnen würde wäre er frei, streng nach den Regeln. Ein Angebot, was Jensen nicht so einfach ausschlagen kann und nimmt das Angebot an. Jedoch merkt er immer mehr wie Hennessey diese manipuliert zu Gunsten des Publikums und lässt einen um den anderen Fahrer sterben.
Doch Hennessey hat nicht mit Jensen gerechnet, denn er hat seinen eigenen Plan wie er aus dem Gefängnis raus kommt.

Technisch ist der Film echt gut und es gibt daran nichts auszusetzen. Auch der Plott ist einigermassen OK. Doch auf die Dauer wird der Film dann doch etwas langweilig, denn auch wenn Paul Anderson versuchte das Rennen spannend und überraschend zu gestalten, es wird doch etwas langweilig. Eindruck macht mir jedoch Jason Statham, nicht für seine Schauspielerischen Leistung, nein für seinen krassen durchtrainierten Körper.

Meine Bewertung
3 Sterne

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