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Extinction – Waren wir wirklich die ersten auf der Erde?

Netflix produziert nicht nur eine Vielzahl an Serien, sondern auch Spielfilme. Die Anzahl der Filme ist immens. Nicht immer sind diese auch sehenswert. Der letzte Science Fiction Film «Extinction» startet klassisch als Thriller. Geht dann aber eine etwas andere Richtung.

Um was geht es

Peter (Michael Peña) hat seltsame Träume. In diesen wird er und seine Familie bedroht von einer Ausserirdischen Macht. Seine Frau Alice (Lizzy Caplan) macht sich grosse Sorge um Peter. Er steckt nur noch in der Arbeit und driftet in seinen Träumen ab. Die Familie ist aber nicht wirklich präsent. Auch geplante Familienausflüge fallen dem Traum Absenzen zum Opfer. Alice ist am verzweifeln und weiss nicht weiter.
Eines Abends tauchen am nächtlichen Himmel plötzlich Raumschiffe auf. Diese Schiffe und deren Wesen kennen nichts. Alles lebende wird sofort getötet. Peter weiss nun, dass seine Träume war werden und Alice hat vollstes vertrauen, dass sie beide die Familie retten können. Dazu müssen sie jedoch zur Arbeitsstelle gehen um dort bessere Chancen gehen die Aliens zu haben.

Rezension

Der Film startet als einfacher Science Fiction Film und erinnert etwas an Black Mirror. Leider kommt die Geschichte aber nicht an die Serie ran. Sie bietet viel und gegen Ende kommt ein Twist rein, den man so nicht erwartet hätte.
Doch irgendwie fehlt dem Film das gewisse etwas. Er ist technisch gut gemacht. Jedoch scheint er eher etwas blutleer. Das liegt vielleicht auch etwas an den Schauspieler, die ihre Rolle zwar gut spielen. Den Twist der Geschichte sei hier nicht verraten. So viel nur, er bringt hier eine ganz neue interessante Idee rein. Die das gleiche suchen muss.
So gesehen ist der Film ganz OK, jedoch eher durchschnittlich.

Meine Bewertung
3 Sterne

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