Das Remake von „Journey to the Center of the Earth“ mit Brandan Fraser ist ein etwas lahmer Aktionfilm für verregnete Sonntag Nachmittage. Der ganze Film kommt nicht wirklich in die Gänge und die 3D Effekte wirken beim normalen Film etwas platt und sinnlos.

Die Geschichte basiert auf dem Buch von Jules Verne „Journey to the Center of the Earth“. Prof. Trevor Anderson (Brendan Fraser) ist Geologe, der mit seinen Studien nicht sehr erfolgreich ist. Für eine Woche kommt sein Neffe Sean Anderson (Josh Hutcherson) zu Besuch. Trevor muss auf ihn aufpassen, denn seine Mutter plant den Umzug nach Kanada. Der Bruder von Trevor, und Seans Vater Max, ist seit lange, vermisst und ist nie wieder aufgetaucht. Die Mutter von Sean hat Trevoa eine alte Kiste von Max mit gebracht. Darin ist ein altes Buch von Jules Verne drin, welches Notizen ein paar Notizen von Max enthält. Vielleicht hat Max ja tatsächlich das Zentrum zur Erde gefunden und das Buch ist der Schlüssel dazu.
Da macht sich Trevor auf nach Island um dort einen Vulkan zu besuchen, der gerade Aktivitäten aufweist wie zu der Zeit von Max verschwinden. Dabei wird ihnen die Bergführerin Hannah Ásgeirsson (Anita Briem) helfen, denn sie kennt nicht nur die Geschichte von Jules Verne, sondern auch Island sehr gut.
Ein Unwetter bringt sie jedoch dazu in einer Felsspalte unter zu stehen, während draussen ein Bergrutsch den Ausgang versperrt. Nun gibt es nur noch einen Weg, hinein in den Berg in der Hoffnung, dass dieser sie irgendwo wieder frei gibt. Doch dies bringt sie nur noch mehr in Schwierigkeiten und ehe sie sich versehen, sind sie schon Meilen weit im innern der Erde und entdecken dabei eine ganz andere, eigene Welt. Die Welt wie sie exakt in den Büchern beschrieben wird.

Der Film ist etwas typisch für einen Brandan Fraser Film, viel Aktion und eine halbwegs gute Geschichte. Leider ändern da auch die Effekte nichts daran. Es gibt sicherlich bessere Filme, doch evtl. ist das n Film für die ganze Familie.

Meine Bewertung