Die Idee zu der Teeniekomödie „17 Again“ ist nicht neu. Auch ist die Umsetzung nicht speziell, doch irgendwie schaut man es sich doch gerne an.
Mike (Matthew Perry) war im High Scool ein sehr guter Basketballspieler. Er hätte sich das Stipendium für ein Studium holen können. Doch dann war seine Freundin Scarlett (Allison Miller) schwanger und er tat alles um mit ihr zusammen zu sein. Somit ging er einen ganz anderen Weg und findet sich 20 Jahre später wieder.
Nun ist für ihn alles anders. Scarlett will sich von ihm scheiden lassen und die Kinder wollen nicht von ihm wissen. Auch bei der Arbeit läuft es nicht so toll, denn eigentlich hätte er befördert werden sollen, was jedoch nicht geschieht.
Als er in Gedanken wieder an die Schule geht um den alter Erinnerungen nach zu gehen, tauch ein älterer Mann auf und fragt ihn, ob er alles nochmals von vorne angehen möchte. Gesagt getan.
Mike (Zac Efron) findet sich wieder als 17 jähriger Junge und sofort war im klar, er will seine Kinder in der einen Aufgabe begleiten und ihnen helfen den Weg in der Schule zu finden.
Das stellt sich allerdings nicht ganz einfach heraus, denn so ist er nun oft bei such zu Hause und sieht Scarlett, die er sehr vermisste. Jedoch das zusammen sein mit seinen Kindern macht ihm Spass und er will sie mehr denn je unterstützen um ihnen eine gute Zukunft zu geben.
Filme mit diesem Konzept gibt es ein paar und sind sicherlich nichts neues. Auch ist die Geschichte nicht gerade überraschend anders oder innovative. Die Schauspieler spielen die Rollen sehr gut und so entstand ein Film der einfach nur unterhält.
Meine Bewertung
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Bram Stoker’s Dracula – Ein Meisterwerk von Francis Coppola
Es gibt wohl unendlich viele Dracula Filme, alle basierend auf der Legende von Bram Stoker. Im Jahr 1890 traf Bram Stoker ungarischen Professor, welcher ihm die Geschichte des rumänischen Fürsten Vlad Dräculea erzählte. Sieben Jahre später veröffentlich Bram Stoker seinen Vampierroman, welcher Francis Ford Coppola mit eine Starbesetzung unter dem Titel „Bram Stoker’s Dracula“ verfilmte.
Als Rumänien im Mittelalter mit den Türken im Krieg waren, wollte der Fürst Vlad Dräculea (Gary Oldman) sein Folk schützen. Er zog in den Krieg und lies seine geliebte Elisabeta alleine zurück. Als er die Schlachten der Schlachten gewonnen hatte kehrt er siegreich zu seinem Schloss zurück. Doch leider hat sich da Elisabeta das Leben genommen. Eine falsche Nachricht die besagte, dass ihr Prinz tot sei, hat sie zu der Tat gezwungen. Laut Kirche war ein Selbstmord zudem Unheilig, weshalb sie nicht in den Himmel kommt. Darauf verliert der Fürst die Geduld und verschmäht die Kirche und wird so selber zu einem Geschöpf welches nicht sterben kann. Read More -
Let the Right One In – Die Liebe zum Vampier
Vampirfilme sind gerade sehr angesagt, sicherlich hat dazu „Twilight“ auch seinen Beitrag dazu geleistet. Aus Schweden kommt der Film „Let the Right One In“, in welchem ebenfalls ein Mensch sich in ein Vampir verliebt. Ein sehr schweres unterfangen.
Schon seit langem lebt Oskar (Kåre Hedebrant) in einer Wohnsiedlung, getrennt von seinem Vater, bei seiner Mutter. In der Schule wird er von ein paar Jungs regelmässig tyrannisiert in dem sie ihn in den Pausen schikanieren. Eines Abends kommen am späteren Nachmittag neue Nachbarn direkt in die Wohnung neben an. Komischerweise verdunkeln sie die ganze Wohnung, sehr zum Erstaunen von Oskar. Von da an ist er nicht mehr alleine vor dem Haus am spielen. Das Mädchen von neben an taucht auf und sagt ihm klar, dass sie keine Freunde werden können. Der Mann, welcher bei dem Mädchen wohnt, ist in der Zwischenzeit bemüht Blut zu besorgen. Doch leider stellt er dies sehr schlecht an, da er offensichtlich in der Tätigkeit nicht geübt ist. So muss er die ausblutende Leiche leider zurück lassen, als er bei der Tat fast entdeckt wurde. Somit hat das Mädchen wieder nichts zum essen.
Nach einer Weile scheint Oskar gefallen an dem Mysteriösen Mädchen zu bekommen. Nachdem er erfahren hat, dass sie Eli (Lina Leandersson) heisst, schliessen sie Freundschaft und treffen sich jeden Abend vor dem Haus. Eli muss sich stark zurück nehmen, dass sie sich nicht auf den Jungen stürzt, denn sie hat grossen Hunger, was man an ihrem knurrenden Magen hören kann. Read More -
Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer
Marvel hat viele Comic Helden, welche in Europa nicht so bekannt sind. Fantastic Four gehören sicher dazu. Der erste Teil lief bei uns mit mässigem Erfolg und der zweite Teil „Rise of the Silver Surfer“ lief nur kurz im Kino. Ich hab Teil 2 erst jetzt auf DVD angeschaut und fand ihn nicht so schlecht.
