Habt ihr euch auch schon gefragt, was nachts in einem Museum vor sich geht? Die Komödie von Shawn Levy „Night at the Museum“ hat sich genau dies zum Thema gemacht und bringt eine solide Geschichte für die ganze Familie.

Larry (Ben Stiller) ist ein loser. Er hat ein Kind und lebt getrennt von seiner Ex-Freundin, welche mit einem Broker zusammen ist. Der Sohn Nick (Jake Cherry) ist von seinem Vater sehr enttäuscht, obwohl er ihn liebt. Doch es macht ihm zu schaffen, dass Larry andauernd umzieht und keinen Job hat. Larry’s Lebenslauf ist nicht ganz der beste, er hatte in seinen jungen Jahren eine Idee, welche sich nicht verkaufen lies. So hat er keine grosse Referenzen und ist eigentlich um jeden Job froh.
Als er einen Nachtwächter Job in einem Museum angeboten bekommt, nimmt er diesen an. Die drei Vorgänger dürfen nun in Pension gehen, da Larry den Job übernimmt. Jedoch weiss dieser noch nicht was ihn in der Nacht erwartet. Denn in der Nacht wird das ganze Museum lebendig und alle Tiere und Menschen fangen an zu leben bis die Sonne wieder aufgeht.
Larry weiss erst nicht recht wie er damit umgehen soll, lernt jedoch schnell die einzelnen Figuren kennen und zu schätzen. Als er eines Nachts dann heraus findet, dass die drei pensionierten das Museum bestehlen wollen und ihn dafür verantwortlich zu machen, sammelt er alle im Museum zusammen um gegen die Diebe vor zugehen.

Die Effekte im Film sind sehr gut eingesetzt. Nicht zu viel und diese stehen nicht im Vordergrund. Ben Stiller und Robin Williams spielen eigentlich wie immer, also keine Überraschungen. Ich hab mir den Film gerne angesehen, obwohl ich am Anfang sehr skeptisch war. Kein Highlight, aber wenn nichts anderes läuft kann man sich den Film sicher ansehen.
Im ürbigen ist ein weiterer Teil schon geplant und bereits am filmen. Wieder mit dabei sind Ben Stiller und Owen Wilson.

Meine Bewertung