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Go – Eine verzwickte Weihnachts-Komödie

Der Episodenfilm „Go“ erzählt die unglaubliche Geschichte von 4 Handlungssträngen, die alle den gleichen Event aus ihrer Perspektive zeigen. Doug Liman hat hier Regier geführt, doch das war vor seinen grossen Hits wie „The Bourne Identity“ oder „Mr. & Mrs. Smith“.

Filmposter zu GoEin Girl (Natasha Melnick), das ständig kurz vor der Pleite ist, arbeitet im Supermarkt an der Kasse. Um doch evtl. aus ihren Schulden raus zu kommen entscheidet sie sich, die Schicht von Simon (Desmond Askew) zu übernehmen. Der freut sich darüber tierisch, denn er fährt mit seinen Kollegen nach Las Vegas. Kaum ist das Girl an der Kasse tauchen zwei Typen auf die von Simon Ecstasy kaufen wollten. Da riecht das Girl das Geschäft und verspricht den zwei Jungs, dass sie ihnen den Stoff besorgt.
Sie geht zum Dealer von Simon und holt sich da direkt den Stoff. Da sie jedoch nicht genügend Geld dabei hat, lässt sie ihre Kollegin Claire (Katie Holmes) als Pfand da. Kaum steht sie jedoch bei den zwei Jungs in der Wohnung, merkt sie, dass da was nicht stimmt. Kurz entschlossen spült sie die Ecstasy Pillen die Toilette runter und kann so dem Polizist Burke (William Fichtner) entkommen. Ohne Geld gibt sie dem Dealer die Pillen in Form von Kopfschmerztabletten zurück, was so ja nicht gut gehen kann.
Zur gleichen Zeit hat Simon mit seinen Kumpels die Zeit seines Lebens in Las Vegas. Die ist jedoch so gut, dass sich Simon mit seiner grossen Klappe nur Ärger einbrockt und alle wieder nach Los Angeles flüchten.
Gleichzeitig wird auch noch die Geschichte von den beiden Jungs erzählt, die den klein Dealer Simon hops nehmen müssen, da die beiden von Burke im Besitzt von Ecstasy erwischt wurden.

Die Geschichte ist relative einfach gestrickt und schnell zu durchschauen. Für Unterhaltung ist jedoch gesorgt und so kann man den Film gerne an einem Abend mit Freunden und ein paar Bier anschauen.
An die späteren Filme von Doug Liman kommt der Film jedoch nicht heran.

Meine Bewertung
3 Sterne

 

 

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