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The Darkest Hour – Viel Action, wenig Geschichte

Im Trailer zum Film „The Darkest Hour“ wird gekonnt ein vermeintlich guter Science Fiction Film verkauft. Leider kann dieser aber die Erwartungen nicht halten. Das ganze ist zu eintönig. Die Geschichte kommt irgendwie nicht vom Fleck aber das ist nicht das einzige Problem.

Sean (Emile Hirsch) und sein Freund Ben (Max Minghella) haben zusammen eine Social Plattform erstellt. Nun sind sie unterwegs nach Moskau um diese zu verkaufen und das grosse Geld zu machen. Ihr Kontakt Skyler (Joel Kinnaman) jedoch hat die Idee geklaut und die Plattform selber gebaut und verkauft. So stehen die beiden ohne Grundlage da und können nur noch eines, wieder von neuem beginnen.
Doch bevor dies geschieht wollen die beide den Ärger in einer Disco betrinken. Ausgerechnet hier treffen sie auf Skyler der seinen Abschluss gross feiert. Plötzlich geht das Licht aus und die ganze Stadt ist ohne Strom. Vom Himmel kommen Leuchtkörper herunter, was aussieht wie goldener Regen. Leider scheinen die Leuchtkörper nicht freundlich zu sein. Als sich ein Polizist einem dieser Körper nähert, wird er pulverisiert. Panik greift um sich und alle Menschen versuchen sich zu verstecken so gut es geht. Dabei verbarrikadieren sich Sean, Ben, Natalie (Olivia Thirlby), Anne (Rachael Taylor) und Skyler in einem Vorratskeller. Nach 2 Tagen beschliesst dir Gruppe den Raum zu verlassen und zur Botschaft  zu gehen um zu klären was los ist. Unterwegs treffen sie aber nur auf Verwüstung und Leere. In der Nacht merken sie, dass die Leuchtkörper auf alles elektrische reagieren und somit für kurze Zeit das Licht angeht. Als ob die Leuchtkörper von einem Starken elektrischen Feld umgeben sind.
Die Gruppe entscheidet sich von nun an nur noch in der Nacht zu reisen. In der Botschaft angekommen, finden sie diese leer vor, doch ein neuer Plan kommt auf. Ein U-Boot wartet auf Überlebende im Fluss, welche die Menschen aus der Stadt raus bringen soll. Da will die Gruppe nun hin, was nicht ganz einfach ist.

Für Regisseur Chris Gorak ist dies sein 2. Film. Ansonsten hat er an mehrerer grossen Produktionen mit gewirkt. Das zeigt sich auch an den Effekten. Die sind recht gut gemacht. Doch das wesentliche, die Story, blieb hier gänzlich auf der Strecke. Was wie eine Spielgeschichte anhört, reicht nicht für einen Kinofilm. Zu wenig Informationen über die Herkunft der Gestalten noch deren Idee wird erklärt. Alles was bleibt ist Action und Verwüstung. Ein enttäuschender Film nach dem sehr gut gemachten Trailer.

Meine Bewertung
1 Sterne

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