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Mute – Stumm als Amisch in der Zukunft auf der Jagd

«Mute» zeigt ein Amisch der Stumm ist in der Zukunft wie er mit der Ungerechtigkeit kämpft. Ein Science Fiction Film der etwas an «Blade Runner» erinnert. Doch sonst nicht überzeugen kann.

Um was geht es

Als Kind hatte Leo (Alexander Skarsgård) einen Unfall. Seine Stimmbänder wurden verletzt und seit dem Vorfall kann er nicht mehr sprechen. Jahre später arbeitet er in einer futuristischen Stadt in einer Bar. Er wurde in einer Amisch Gemeinschaft erzogen doch spielt hier keine Rolle mehr für ihn. Denn er hat nur Augen für Naadirah (Seyneb Saleh).
Sie arbeitet ebenfalls in der Bar und die beiden treffen sich privat sehr oft. Naadirah geniesst die Bekanntschaft mit Leo. Hat aber etwas Angst, dass wenn sie ihm alles über sich erzählt, dass er weg geht.
Eines Tages taucht Naadirah plötzlich nicht mehr auf. Sie ist verschwunden und keiner weiss wo hin. Das gefällt Leo gar nicht und er macht sich auf die Suche nach ihr. Seine Spur führt ihn in den Untergrund. Zu jenen Menschen die nichts gutes von anderen wollen. Sie handeln mit Implantate, Prostitution oder gehören dem organisierten Verbrechen an. Was hat Naadirah bloss mit all den Menschen zu tun? Eine Frage die Leo nicht aus dem Kopf geht. Und er wird nicht stoppen bis er die Antwort herausfindet.

Rezension

Die Geschichte ähnelt sehr stark dem Buch Neuromancer. Einer Welt die sich um Cybertechnologie dreht. Jedoch wird dies im Film nur etwas dünn umgesetzt. Szenisch hat der Film viel von «Blade Runner» abgeschaut. Viele Neonröhren, Regen usw. statten die einzelnen Szenen aus. Leider reicht dies für einen guten Film nicht ganz aus. Das Hauptmerkmal der Geschichte liegt auf der suche von Leos. Es ist zwar spannend zu sehen in welche Tiefen sich Naadirah verstrickt hat. Leider ist der Plot dann aber doch etwas sehr dünn und wurde etwas stark gestreckt und unnötig in die Länge gezogen.
Mit «Moon» hat Duncan Jone einen hervorragenden Film gedreht. Das ist ihm in «Mute» leider nicht gelungen. Dazu fehlt die packende Geschichte. Zum Hintergrund von Leo in Bezug seiner Herkunft erfährt man gar nichts. Was etwas absurd ist. Der Film ist ein Augenwerk, was aber über die zwei Stunden nicht reicht.

Meine Bewertung
2 Sterne

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