Der letzte Teil der Star Wars Saga Teil IX «Rise of the Skywalker» war lange ersehnt. Nun ist er da und sorgt für gemischte Gefühle bei den Fans. Der Start des 9. Teils ist in den Kinos nicht so gut gelungen wie bei Teil 7. Die Geschichte wirkt wie eine Abschiedsrunde, dafür sind die Szenen super umgesetzt. Eine spoilerfreie Rezension.
Um was geht es
Der Widerstand konnte knapp den Truppen des First Order entfliehen. Kylo Ren (Adam Driver) leitet nun den Orden. Er ist auf der Suche nach der grossen, dunklen Macht, die sich irgendwo im Universum verbirgt. Diese soll es ihm endlich ermöglichen, die Macht über die Galaxie an sich zu reissen.
Rey (Daisy Ridley) und der Widerstand haben sich in der Zwischenzeit auf einen versteckten Planeten zurückgezogen. Hier bildet Leia Organa (Carrie Fisher) die junge Rey zum Jedi aus. Sie versuchen, ihre den nächsten Schritt des First Orders vorherzusehen. Dabei scheint Rey eine Schlüsselrolle zu haben. Doch die Verbindung zu Kylo ist noch immer stark und der First Order kann wegen der Verbindung den Widerstand immer wieder aufspüren.
Eine Tatsache, die ausgenutzt werden kann – von beiden Seiten.
Rezension
Dieser Film rundet die gesamte Star Wars- Saga ab. Das Erscheinen mancher Figuren wird jedoch etwas fadenscheinig aufgesetzt. Die Macht ist stark egal für welche Seite. Somit werden Fans, die alle Teile so wie die animierte Serie präsent haben, sicher belohnt mit diversen kleinen Fakten. Diese kleinen Hinweise könnten dem normalen Besucher aber entgehen. Doch das tut dem Film weder gut noch wertet es diesen ab.
«Star Wars IX» lebt eigentlich von den grossen Szenen. Hervorragende Bilder von einem Eisplaneten oder riesige Wellen die an «Interstellar» erinnern. Phantastisch umgesetzt und bildlich stark. Alleine wegen diesen Bildern lohnt es sich, den Film auf einer grossen Leinwand anzuschauen.
Der Erfolg dieses Teils ist jedoch sehr ungewiss. Schon im Vorfeld gab es viele Gerüchte darüber, dass J.J. Abrams die Geschichte nicht rund zum Abschluss bringen konnte und sich darum Hilfe von George Lucas holte. Ob dies alles stimmt ist nicht klar. Die Geschichte und die Charaktere sind sicher nicht die Stärke des Films. Spass macht er auf jeden Fall. Dies vor Allem wegen den gut umgesetzten szenischen Bildern und den vielen Wiedersehen mit alten Star Wars- Figuren und Szenen.
Meine Bewertung
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Knight Rider ist zurück!
Kaum zu glauben aber die Serie „Knight Rider“ aus den 80er Jahren ist zurück! Nicht als Remake sondern als Weiterführung der alten Serie. Somit ist also David Hasselhoff nicht mehr oder evtl. nur noch in einer kleinen Gastrolle zusehen.
In der Serie übernimmt der Sohn von Michael Knight, Mike Traceur (Justin Bruening), das Auto K.I.T.T.. Das Auto hat natürlich in der neuen Serie auch ein massives Upgrade bekommen, jedoch sind die Grundwerte die selben, der Wagen ist schnell, kann sprechen, diesmal mit der Stimme von Val Kilmer, und hat einen Autopiloten. Neu dazu gekommen ist, dass der Wagen unzerstörbar ist, auch gegen einen Raketenangriff …Der Teaser sieht für Knight Rider Fans sicher spannend aus. Ich wage es jedoch zu bezweifeln, ob der Klassiker, welcher nicht nur von Hasselhoff’s Brustbehaarung lebte, auch Erfolg haben wird.
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Johnny English Strikes Again – Der tapsige Agent ist wieder da
Bereits zum dritten mal schlüpft Rowan Atkinson in die Rolle des Agenden Johnny English mit «Johnny English Strikes Again». Wie bei den letzten Filmen ist er etwas chaotisch und geht den Fall auf seine Weise an.
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Lady Snowblood – Die Vorlage von Tarantino’s Kill Bill
Viele wissen es schon, einige haben es geahnt: Kill Bill, was der erste Teil anbelangt, ist schamlos geklaut! Als Vorlage dazu diente „Lady Snowblood“ (Shurayukihime) aus dem Jahre 1973. Wenn man den japanischen Film anschaut, dann sieht man so ziemlich alle Elemente, welche Tarantino gebraucht hat und das von der Geschichte, der Musik(was mich sehr erstaunt hat), ja bis zu der Mangaszene, welche so gelobt wurde. Aber hier geht es nicht um Kill Bill, sondern um eben die Lady Snowblood.
