Adam McKay und Will Ferrell sind mittlerweile schon ein eingespieltes Team und haben schon ein paar male zusammen gearbeitet (Anchorman oder Wak Up, Ron Burgundy). Ich hab mir eben den Film „Talladega Nights: The Ballad of Ricky Bobby“ angeschaut. Der Film ist gleich wie die anderen, also wer diese auch mochte kann sich die Komödie auch anschauen und wird nicht überrascht.
Ricky Bobby (Will Ferrell) wurde im Auto bei einer Vollbremsung geboren und seit da hat er nur eines im Kopf: So schnell wie möglich Auto fahren und das in jeder Hinsicht. Als er älter wurde arbeitet er in einem Team an der Rennstrecke des NASCAR und nur durch ein Zufall darf er auch einmal in ein Rennwagen sitzen und diesen fahren. Er stellte sich dabei so brillant an, dass er von nun an nur noch rennen fahren soll und damit zum besten wird.
Von Frankreich kommt dann allerdings ein neuer Rivale Jean Girard (Sacha Baron Cohen) der ihn schon bei der ersten Begegnung heraus fordert. Leider lässt sich Ricky dermassen einschüchtern, dass er das erste Rennen gegen Jean versaut und einen grossen Crash verursacht. Dies hinterlässt bei ihm ein Trauma, womit er so schnell nicht in ein Rennwagen steigt. Somit schnappt sich sein bester Kumpel und ebenfalls Rennfahrer Cal Naughton Jr. (John C. Reilly) den ersten Platz und Rickys Frau.
Zerstört am Boden trifft er auf seinen Vater, den er seit 25 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Dieser mobilisiert ihn dazu wieder anzufangen und sich seinen Ängsten zu stellen um seinen letzten Gegner zu besiegen.
Die typische Komödie hat so seine Hochs und Tiefs. Genial ist diese nicht, doch wer auf Autorennen steht und Will Ferrell gerne sieht wird auch hier seine Freude haben. Ich hab mich gut amüsiert und war wieder einmal beeindruckt wie Sacha Cohen in die Rolle des Franzosen schlüpft.
Alles in allem eine lustige Komödie.
Meine Bewertung
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