Im zweiten Kinoteil der Akte-X Serie, „The X-Files: I Want to Believe“, geht die Geschichte wieder zurück zu den Anfängen von Akte-X. Weg von den grossen Verschwörungstheorien und den grünen Männchen. Diesmal geht es um eine Person die Visionen hat.
Der ehemalige Agent Fox Mulder (David Duchovny) lebt zurück gezogen in seinem Haus als Dana Scully (Gillian Anderson) zu ihm kommt und ihn vom FBI um Hilfe bittet. Dana arbeitet als Ärztin in einem Christlichen Spital und wurde von Agent Dakota Whitney (Amanda Peet) gebeten Mulder für sie zu kontaktieren. Eine FBI Agentin sei verschwunden und der Priester Joseph Crissman (Billy Connolly) hätte eine Vision in welchem er die Agentin sieht und wer könnte mit diesen Themen wohl besser vermitteln oder helfen als Fox Mulder.
Doch Mulder sieht dies anders und will damit eigentlich nichts mehr zu tun haben. Jedoch schafft es Dana ihn zu überreden und so kommt Mulder als Berater wieder zurück zum FBI. Er recherchiert mit den Agenten und dem Priester, welcher neben bei in einer Siedlung für pädophile wohnt, und bringt das FBI auf die richtige Spur. Doch wenn es zu den wichtigen Entscheidungen kommt, dann braucht Mulder Scully, welche ihm mit ihrer rationaler Art zu Seite steht. Diese entscheidet sich aber dagegen mit ihm in den dunklen Fall abzusteigen. Das macht ihr zu fest zu schaffen. Sie hat schon Mühe, dass Mulder sich damit so stark beschäftigt und so gehen die beide für einen kurzen Moment ihren separaten Weg.
Mulder entdeckt erst einen Organhandel um dann fest zu stellen, dass es sich hier um ein ganz anderes Experiment handelt. Und wenn Dana nicht dem Priester zugehört hätte, wäre wohl Mulder nicht mehr am leben …
Dieser Teil wird wohl all diejenigen enttäuschen die ein Ufo oder den Smoking Man sehen wollten. Dieser Fall hat wohl nicht mehr viel mit den original X-Files zu tun, ausser das Mulder und Scully darin mit spielen. Neu ist auch, dass die zwei ganz wie selbstverständlich ein Paar sind. Das schöne daran ist, dass das Spiel zwischen den beiden wunderbar klappt, herrlich gespielt von beiden. So scheint für mich die Beziehung der beiden als Highlight des Filmes. Die Geschichte und der Thriller Effekt ist auch ganz OK, aber eben nicht wirklich X-Files.
Und für die richtigen Freaks: Bleibt sitzen bis zum Schluss des Abspannes 😉
Meine Bewertung
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Bangkok Dangerous – Ein Killer will in Pension gehen
Die beiden Regisseure Oxide Pang Chun und Danny Pang sind für ihre Mystery und Thrillers bekannt. Zusammen haben sie im Jahr 1999 „Bangkok Dangerous“ gedreht und nun fast zehn Jahre später drehten sie den selben Film unter dem gleichen Namen noch einmal. Diesmal mit Nicolas Cage in der Hauptrolle.
Joe (Nicolas Cage) ist ein Auftragskiller erster Klasse. Er macht seine Arbeit gut und bleibt steht‘s unbekannt. Allerdings weiss er, dass sein Leben einsam ist, doch das bringt der Job mit sich. Jede Spur nach erfüllen des Auftrages muss gelöscht werden, damit seine Identität nie verraten wird. Wie jeder Auftragskiller gibt es einen Punkt an welchem man nur noch einen grossen Auftrag machen will um danach für immer zu verschwinden.
Der Punkt ist für Joe nun bekommen. Er hat gleich vier Aufträge in Bangkok und danach will er von der Bühne verschwinden.
Kaum in Bangkok angekommen, sucht er sich einen Kurier der ihm seine Sachen von Mittelsmann zu ihm bringt. Dazu schaut er sich auf der Strasse rum und schnappt sich einen klein Ganoven in der Hoffnung, er würde auf das Geld einsteigen das Joe ihm bezahlen würde. Und so ist das dann auch. Kong (Shahkrit Yamnarm) tut genau das was Joe ihm sagt, denn sonst gibt es kein Geld. Read More -
Eagle Eye – Die totale Kontrolle
Der Film „Eagle Eye“ hat ein ähnliches Konzept wie der Film „Enemy of the State„. Ein Mann und diesmal auch eine Frau werden aus unerklärlichen Gründen gejagt und für fremde Zwecke missbraucht.
Jerry Shaw (Shia LaBeouf) ist ein ganz normaler Typ, er hat n langweiligen Job und ist oft mit dem Geld etwas knapp. Sein Zwillingsbruder Ethan Shaw ist bei der Armee jedoch sehr erfolgreich. Sehr zum Stolz der Familie. Jerry zieht jedoch sein eigenes Ding durch und hat sich etwas von der Familie getrennt. Plötzlich erhält er einen Anruf seiner Mutter in welcher sie ihm die tragische Nachricht vom Tod seines Bruders überbringt.
Zur gleichen Zeit ist Rachel Holloman (Michelle Monaghan) damit beschäftigt ihren Sohn für ein Konzert in Washington vorzubereiten. Er wird vor dem Kongress die Trompete spielen, was sie als alleinerziehende Mutter sehr stolz macht. Kaum hat sie jedoch ihren Sohn auf den Zug gebracht, möchte sie dies mit ihren Freundinnen feiern, doch da ruft eine Unbekannte Frau an und gibt ihr Anweisungen einen Porsche zu klauen, ansonsten würde der Zug in welchem der Sohn ist, entgleisen. Read More -
The Fast and the Furious – Krimiaktion auf 4 Rädern
Mit „The Fast and the Furious“ hat Rob Cohen eine Serie angefangen die schon fast Kultstatus hat. Cohen hat schon in den alten Miami Vice Folgen Erfahrungen sammeln können, was es zu einem Aktionfilm braucht. Nun geht die Reihe in die 4. Runde, weshalb es Zeit ist der erste Film nochmals anzuschauen.
Brian (Paul Walker) ist ein Autofreak. Er arbeitet in einer Garage welche die schnelle Autos noch stärker aufmotzten. Privat nimmt er auch an Strassenrennen Teil. Hier lernt er die Gruppe um Dominic (Vin Diesel) kennen. Die Gruppe nimmt ihn erst nicht ganz ernst, doch Dom vertraut ihm schnell. Vielleicht etwas zu schnell, denn Brian ist nicht genau das was er scheint. Er ist ein undercover Polizist, welcher eine Gang ausfindig machen soll, die von Autolastern die Ladung beklauen. Read More
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